Andersdenk
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Das Wichtigste in meinem Leben ist, dass ich Jesus Christus als meinen Heiland angenommen habe.
Das dachte ich mir, daß Sie so vermuten. Was, wenn er es garnicht ist?
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Das Wichtigste in meinem Leben ist, dass ich Jesus Christus als meinen Heiland angenommen habe.
Wenn es Jesus Christus aber gibt, und du hast dich nicht für ihn entschieden, so hast du nach dem Tod alles verloren.
Dazu gibt es keine Einwände, jedoch ist es immerhin richtungsentscheidend, was man genau mit dem 'Glauben an Jesus Christus' verbinden möchte oder verbinden sollte, damit man in seinem eigenen gebotenen Handeln sich nicht verbotenermaßen selbst 'ans Kreuz nagelt'. Denn kein Mensch soll über sich selbst richten und Hand an sich legen, ohne dass ihn die Strafe Gottes trifft..........Wenn es Gott nicht gibt, so habe ich nichts verloren, denn mein Leben ist durch den Glauben an Jesus Christus erfüllt und glücklich geworden.
Diese Feststellung lässt sich aber auch missverständlich deuten, woran mir aber hier nicht gelegen ist. Richtig ist, dass alles woran man glaubt, dass es existiert, dies auch in seinem Geist und seinem Köper so 'angenommen' werden darf, - bis auf deine Schlussfolgerung allerdings, denn aus einer (unschlüssigen) Nichtentscheidung kann (noch) kein Verlust abgeleitet werden. Denn in der Regel ist eine Nichtentscheidung nichtwertend, ohne auf die latent vorhandenen, aber eben noch nicht vorverwirklichten Motive abzuzielen.Wenn es Jesus Christus aber gibt, und du hast dich nicht für ihn entschieden, so hast du nach dem Tod alles verloren.
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Matthäus 5,6