Das erste hat sich wohl erfüllt.
Und erfüllt Dich diese Erfüllung mit Freude und Zufriedenheit?
Ob der Mensch - generell gesehen - ohne Christus nichts tun kann, möchte ich bezweifeln.
Geht es denn beim Glauben um den Menschen genereell? Was immer und wer immer das auch sein mag?
Ich meine es geht immer um Dich und um mich!
Schließlich gibt es bekennende Moslems, Juden, Konfuzianer, Angehörige anderer Religionen und auch bekennende Atheisten.
Das spricht für Dich dass Du diese alle hier einlädst und bedenkst, was ist aber mit Dir ganz persönlich?
Es ist unwahrscheinlich, dass die alle vor jeder Handlung an Jesus Christus denken (müssen).Zeili
Wurde da hier hier behauptet? Geht es hier überhaupt um das Denken? Ganz zu schweigen von einem
Muß , welches in der Lage ist jede Freude und jedes Glück sofort auszuschließen und in Bitterkeit und Galle verwandelt.
ich denke nicht, dass jesus jemandem den mut und die freiheit geben will, über ihn zu reden, sondern den mut und die freiheit das zu leben, was er meint...
Brauchst Du den Mut und die Freiheit
nur über ihn reden...dazu brauche ich keinen mut, zumindest nicht hier, wo ich bin...so meine persönlichen gedanken dazu...
Über einen Menschen reden ist in der Regel sehr fruchtlos. Mit ihm reden und sich austauschen und mitteilen dagegen erlebe ich als sehr befriedigend und befreiend.
das besorgen schon die kirchen, dass sie nur über ihn reden und ihn anbeten, ohne dass er dies so meinte und wollte...
"Jesus hat das Reich Gottes gepredigt
Und gekommen ist die Kirche"
Spruch meiner Ma
bibelsprüche nützen nix, wenn sie nicht verstanden sind...dann werden sie nur zu wiederholten phrasen, ohne je gelebt zu werden...
Genauso geht es mir mit dieser Aussage. Weißt Du was nützt?
jesus will nicht angeschleimt werden, sondern verstanden...
er will nicht, dass wir seine person an erster stelle betrachten, sondern seine worte, wie er sie meinte und lebte...hm...lg
Woher
wissen Sie, was Jesus will bzw.
nicht will ...
Gruß
Dieser Frage kann ich mich nur dankbar anschließen, finde aber
hier bei Matthäus 25,31-46 eine Antwort auf diese Frage und da ich für niemanden eine ewige Verdammnis wollte habe ich mich eben lange mit den Uneinsichtigen herum geschlagen. Da die Ewigkeit ja immer jetzt beginnt, gibt es eben immer jetzt auch eine neue Chance die Angst los zu lassen und in Freude und Frieden leben zu können.
Dazu bedarf es der Kommunikation und des Austausches unter Gleichen, sowie des Respektes vor dem Anderen.
rg