LichtderWelt
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Zur Freiheit verdammt,...Nicht jeder, der zu mir sagt: «Herr, Herr!», wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Matthäus 7,21
Im Tagesvers warnt Jesus Christus jene Menschen, die sich zu Ihm bekennen, aber nicht bereit sind, den Willen Gottes zu tun. Bei ihnen ist der Glaube nur eine äussere Form ohne innere Wirklichkeit. Sie nennen sich Christen, besuchen vielleicht Gottesdienste, führen ein anständiges Leben und tun bereitwillig wohltätige Werke.
Das ist alles nicht verkehrt, genügt aber nicht, um errettet zu werden und in den Himmel zu kommen. Heisst das nun, dass Gott von den Menschen noch mehr Einsatz und Anstrengung verlangt? Nein! Er fordert sie nur auf, ihre Schuld vor Ihm einzusehen und an den Erlöser Jesus Christus zu glauben.
Wer sich als verlorener Sünder vor Gott sieht, nimmt den Herrn Jesus gern als seinen persönlichen Retter an. Das ist eine Glaubensentscheidung im Herzen, die durch keine christliche Aktivität ersetzt werden kann. Für alle, die diesen Schritt getan haben, gilt: «Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme» (Epheser 2,8.9).
Wer jedoch meint, eine christliche Erziehung oder eine religiöse Lebensführung genüge, um von Gott angenommen zu werden, wird ewig verloren gehen. Weil ihm der persönliche Glaube an den Herrn Jesus fehlt, wird er von Ihm die ernsten Worte hören: «Ich habe euch niemals gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!» (Matthäus 7,23).
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-07
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