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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Es ist gut, dass das Herz durch Gnade befestigt wird. Hebräer 13,9

Es ist nicht ungewöhnlich, wenn Kinder Gottes manchmal an der vollkommenen Liebe ihres Herrn zweifeln, obwohl sie Ihm schon lange nachfolgen. Man schaut zurück und erinnert sich an früher begangene Sünden. Aufrichtig hatte man sie vor Gott bekannt und geglaubt, dass sie vergeben sind. Doch unerwartet schickt der Teufel wieder eine «längst bezahlte Rechnung» ins Haus. Listig fragt er: Meinst du wirklich, dass alles gut ist? Hast du dein Unrecht genug bereut? So sät der Feind Zweifel an der vergebenden Gnade Gottes und stellt seine Liebe infrage.

Vielleicht trifft diese Beschreibung auf dich zu. Du bist in einem geistlichen Tief und orientierst dich an deinen Gefühlen. Darum wirst du unsicher und kleingläubig. Die Freude der Errettung geht dir verloren und der Frieden verschwindet aus deinem Herzen.

In dieser Verfassung darfst du dich auf das ewig gültige Wort Gottes stützen. Drei Bibelworte helfen dir, die Zweifel an der Vergebung, an der Gnade und an der Liebe Gottes zu überwinden:

«Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit» (1. Johannes 1,9).
«Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es» (Epheser 2,8).
«Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heissen sollen! Und wir sind es» (1. Johannes 3,1).


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Sie liessen ihren Vater Zebedäus mit den Tagelöhnern in dem Schiff und gingen weg, ihm nach. Markus 1,20

Als wir unter der Last unserer Sünden seufzten und uns nach Vergebung sehnten, lud uns Jesus Christus ein: «Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben» (Matthäus 11,28). Wir durften an Ihn glauben, der zur Tilgung unserer Schuld am Kreuz gestorben ist. Wir nahmen Ihn als unseren persönlichen Heiland an und bekamen dadurch Frieden mit Gott.

Jesus Christus will nicht nur unser Erlöser, sondern auch unser Herr sein. Darum spricht Er uns ein zweites Mal an: «Kommt, folgt mir nach!» (Markus 1,17). Dieser Ruf betrifft unser ganzes weiteres Leben auf der Erde. Wir sollen Jünger des Herrn Jesus werden und Ihm nachfolgen.

Ihm nach! Was heisst das konkret? Es bedeutet, dass der Herr vorausgeht und wir Ihm folgen. Er will uns auf dem Lebensweg führen und die Richtung angeben. Er bestimmt auch, wie schnell es vorwärtsgeht.

Ihm nach! Das schliesst ein, dass wir uns selbst verleugnen und bereit sind, den Willen des Herrn Jesus zu tun. Dabei darf uns bewusst sein, dass Er gütig ist und nur das Beste für uns im Sinn hat.

Ihm nach! Darin liegt Sicherheit. Unser Herr kennt die Zukunft. Er weiss, was auf uns zukommt. Darum ist seine Führung vollkommen. Er macht keine Fehler.

Ihm nach! Dieser Leitsatz reicht aus, um ein ganzes Leben mit Sinn und Freude zu erfüllen. Das ist genug, um jeden Menschen glücklich zu machen.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-12-21

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Ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin. Hesekiel 37,14

Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2.Korinther 3,17

Frei sein vom Zwang zu sündigen wurde ich erst, als Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Daraufhin kehrten die Engel in den Himmel zurück. Da sagten die Hirten zueinander:

«Kommt, wir gehen nach Bethlehem! Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden liess.» Lukas 2,15

Nachdem die Hirten die gute Nachricht durch den Engel gehört hatten, entschlossen sie sich, nach Bethlehem zu gehen. Sie wollten mit eigenen Augen sehen, was die Engel ihnen verkündet hatten.

Und tatsächlich, in Bethlehem angekommen, haben die Hirten Maria, ihren Mann Josef und den neugeborenen Jesus gefunden. Wie jedes andere Baby war auch Jesus ganz und gar abhängig von seiner Mutter. Abhängig davon, dass Maria ihn ernährte und seine Windeln wechselte. Gott wurde wahrhaftig Mensch.

Nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch. Jesus lebt noch heute und ist real erfahrbar. Er ist wahrhaftig Mensch und Gott zugleich. So lasst uns aufbrechen, wie die Hirten damals nach Bethlehem. Lasst uns Jesus suchen, der sich selbst aus Liebe erniedrigte, um uns mitten in unserer Bedürftigkeit wahrhaftig zu begegnen und Frieden in unser Herz zu bringen.

Wann machst du dich auf, Jesus zu suchen?

Bibeltext: Lukas 2,15-20

Aus https://godloves.me/wahrhaftig/

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Preist den Herrn, denn er ist gut, denn seine Güte währt ewig! Psalm 136,1

Die meisten Menschen sind der Ansicht, dass das Leben Wohlergehen, Gesundheit, wirtschaftliche und soziale Sicherheit mit sich bringen muss. Du und ich, wir wollen uns da nicht ausschliessen. Haben wir nicht hohe Ansprüche an Wohlstand und Gesundheit? Meinen wir nicht manchmal, wir kämen zu kurz, wenn nicht alles in vollem Mass und sofort vorhanden ist?

Wie leicht vergessen wir, für all das Gute zu danken! Das würde uns jedoch auf andere Gedanken bringen. Wir würden mehr das sehen, was wir haben, und weniger über das klagen, was uns fehlt.

Wem sollen wir denn danken? Sicher danken wir unseren Mitmenschen zu wenig für das, was wir von ihnen bekommen. Hast du heute deiner Frau für das feine Essen oder dem Arbeitskollegen für die freundliche Hilfe gedankt?

Am meisten aber haben wir Gott zu danken. Er schenkt uns die Gesundheit. Er lässt uns in einem Land leben, wo Ruhe und Ordnung herrschen und wo es wirtschaftlich gut geht. Doch Gott sorgt nicht nur für unser irdisches Leben. Er will auch, dass wir nicht ewig verloren gehen.

Darum hat Er seinen Sohn als Mensch auf die Erde gesandt. Der Retter Jesus Christus ist gekommen und am Kreuz gestorben, um für fremde Schuld zu bezahlen. Auf dieser Grundlage bietet Gott uns das grösste Geschenk an: ewige Errettung, bleibenden Herzensfrieden und eine herrliche Zukunft im Himmel. Haben wir dieses Geschenk schon angenommen und Ihm dafür gedankt?

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-12-22

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Wenn Gott existiert, warum zeigt er sich nicht? Ich glaube, diese altbekannte Frage enthält in ihrer Formulierung bereits die Antwort.

Vor 2030 Jahren erkennt eine Gruppe hochgebildeter Wahrheitssucher des alten Orients eine merkwürdige Sternenformation: Der Jupiter, der «Königsstern», und der Saturn, der «Stern der Juden», treffen aufeinander. In diesem Phänomen, das in den Augen der meisten nüchternen Wissenschaftler wohl zufällig wäre, erkennen diese Männer ein eindeutiges Zeichen von Gott: In Israel ist der Messias, der König und Gott der Juden, geboren worden.

Tatsächlich sind sie sich dessen so sicher, dass sie sogleich eine lange Reise antreten, um diesen Gott und König zu treffen - und das zahlt sich aus.

Ob wir Gott erkennen, hängt oft davon ab, ob wir seine Indizien auch als solche wahrnehmen. Der Annahme, Gott würde sich uns nicht zeigen, geht bereits der Glaube voraus, dass dies tatsächlich nicht geschieht - und diese Annahme kann unseren Blick auf Gott versperren.

Könnte es sein, dass Gott sich dir letztens gezeigt hat, du das aber nur als zufälliges Phänomen gedeutet hast?

«Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten.» Matthäus 2,2

Aus https://godtime.online/die-weisen/


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Werdet ihr der Stimme des HERRN nicht gehorchen, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein wie gegen eure Väter. 1.Samuel 12,15

Wer sich vertieft in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seinem Tun. Jakobus 1,25

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, will ich seinen Willen kennen lernen und ihn auch befolgen aus Liebe zu meinem Schöpfer und Erlöser.
 
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Einer aber von seinen Jüngern, den Jesus liebte, lag zu Tisch in dem Schoss Jesu. Johannes 13,23

Der Herr Jesus liebt alle Gläubigen mit göttlicher Liebe. Jeder Erlöste kann sagen: Der Sohn Gottes hat mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben (Galater 2,20). Es geniessen jedoch nicht alle seine Liebe in gleichem Mass. Das hängt davon ab, inwieweit sie seine Nähe suchen und die Gemeinschaft mit Ihm pflegen.

Schon damals, als die Jünger mit dem Herrn Jesus am Abend vor seiner Kreuzigung zusammen waren, zeigten sich bei ihnen Unterschiede im Genuss seiner Liebe. Petrus befand sich nicht so nahe beim Herrn wie Johannes, der sich an die Brust seines Meisters lehnte. Er wird «der Jünger, den Jesus liebte» genannt, weil er seine Nähe suchte und seine Liebe genoss.

Kennen wir diese vertraute Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus? Wenn unser Herz für Ihn offen ist und wir anhand der Bibel über Ihn nachdenken, bekommen wir tiefe Eindrücke von seiner unveränderlichen Liebe zu uns.

Wir denken an seine Leiden und an seinen Tod am Kreuz. Weil der Heiland dich und mich retten wollte, gab Er sein Leben. So gross war seine Liebe!
Jetzt lebt Christus im Himmel und setzt sich für uns ein, damit wir im Glauben gestärkt werden und auf dem Weg zu Ihm bewahrt bleiben. Liebevoll sorgt Er jeden Tag für uns.
Bald wird der Herr Jesus wiederkommen und uns zu sich nach Hause holen. Dann werden wir Ihn sehen und seine Liebe uneingeschränkt geniessen.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-12-23


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