LichtderWelt
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Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht ... Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8,34.36
„Selbst wenn ich sterben muss, werde ich nie wieder Opium anrühren - so wahr mir Gott helfe!“ Der 45-jährige Lungh Singh berichtet den Bewohnern seines Dorfes, wie er durch den Glauben an Jesus Christus von seiner Sucht befreit wurde. Alle wissen, dass er schon als Kind opiumabhängig war. Über die Jahre wurde es immer schlimmer mit ihm, so dass er zu einem körperlichen Wrack zerfiel.
„Ja, es war ein harter Kampf“, fährt er fort. „Mein ganzer Körper schrie förmlich nach der Droge. Die Entzugserscheinungen wurden unerträglich, aber meine christlichen Freunde haben für mich gebetet. Und Gott half mir! Nach und nach wurde ich frei von meiner Sucht.
Doch eines Nachts überkamen mich wieder furchtbare Krämpfe. Niemand war da, der mir helfen konnte. Eine innere Stimme sagte mir: Nimm etwas Opium, sonst stirbst du! Aber mein Gewissen hielt dagegen: Nein, Singh, tu’s nicht. Vertrau auf Gott! - Ich war hin und her gerissen. Doch die Schmerzen wurden unerträglich und ich erlag der Versuchung. Nur ein bisschen Opium - es wird schon nicht schaden!
Wankend schlich ich mich in die Nacht hinaus. Zum Opiumhändler. Plötzlich stürmte ein Soldat auf mich zu, denn es herrschte Ausgangssperre. Wütend brüllte er mich an: ,He, du bist ja betrunken! Mach, dass du nach Hause kommst, sonst sperre ich dich ein!‘ Während ich mich schnell wieder ins Haus zurückzog, wurde mir klar: Den hat Gott geschickt! Er wollte mich vor einem Rückfall bewahren! Ich fiel auf mein Bett und dankte Ihm. Die Krämpfe waren noch genauso stark wie vorher, aber ich wurde ganz ruhig. Es dauerte mehrere Tage, bis die Schmerzen nachließen, doch von da an wusste ich, dass Gott mich nicht verlässt.“
Der Sohn Gottes kann uns von jeder Sucht befreien. Wir müssen nur wollen und uns Ihm anvertrauen.
www.gute-saat.de
„Selbst wenn ich sterben muss, werde ich nie wieder Opium anrühren - so wahr mir Gott helfe!“ Der 45-jährige Lungh Singh berichtet den Bewohnern seines Dorfes, wie er durch den Glauben an Jesus Christus von seiner Sucht befreit wurde. Alle wissen, dass er schon als Kind opiumabhängig war. Über die Jahre wurde es immer schlimmer mit ihm, so dass er zu einem körperlichen Wrack zerfiel.
„Ja, es war ein harter Kampf“, fährt er fort. „Mein ganzer Körper schrie förmlich nach der Droge. Die Entzugserscheinungen wurden unerträglich, aber meine christlichen Freunde haben für mich gebetet. Und Gott half mir! Nach und nach wurde ich frei von meiner Sucht.
Doch eines Nachts überkamen mich wieder furchtbare Krämpfe. Niemand war da, der mir helfen konnte. Eine innere Stimme sagte mir: Nimm etwas Opium, sonst stirbst du! Aber mein Gewissen hielt dagegen: Nein, Singh, tu’s nicht. Vertrau auf Gott! - Ich war hin und her gerissen. Doch die Schmerzen wurden unerträglich und ich erlag der Versuchung. Nur ein bisschen Opium - es wird schon nicht schaden!
Wankend schlich ich mich in die Nacht hinaus. Zum Opiumhändler. Plötzlich stürmte ein Soldat auf mich zu, denn es herrschte Ausgangssperre. Wütend brüllte er mich an: ,He, du bist ja betrunken! Mach, dass du nach Hause kommst, sonst sperre ich dich ein!‘ Während ich mich schnell wieder ins Haus zurückzog, wurde mir klar: Den hat Gott geschickt! Er wollte mich vor einem Rückfall bewahren! Ich fiel auf mein Bett und dankte Ihm. Die Krämpfe waren noch genauso stark wie vorher, aber ich wurde ganz ruhig. Es dauerte mehrere Tage, bis die Schmerzen nachließen, doch von da an wusste ich, dass Gott mich nicht verlässt.“
Der Sohn Gottes kann uns von jeder Sucht befreien. Wir müssen nur wollen und uns Ihm anvertrauen.
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