LichtderWelt
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Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.Johannes 6,37
Eine herrliche Einladung! Jeder kann und darf kommen, keiner wird abgewiesen. Jesus Christus lädt zu sich ein, lädt ein, zu Ihm zu kommen. Und wer kommt, darf sicher sein, dass er auf- und angenommen wird. Da kommt der Konzernchef neben dem Praktikanten, die Lehrerin neben der Schülerin, der Rentner neben dem Jugendlichen, der ehrbare Bürger neben dem Strafgefangenen. Aus allen Schichten und Kulturen kommen sie, außerdem in jedem Alter. Eine buntgemischte Gesellschaft! Alle haben eine Richtung, ein Ziel: Hin zu Jesus Christus.
Dabei gibt es keine Eingangsvoraussetzung, keine Aufnahmeprüfung, keinen Numerus Clausus, kein Assessment-Center, kein Praktikum als Testlauf, keine Probezeit. Ist das nicht herrlich?
„Wer“ bedeutet jeder - und „wer … kommt“, bedeutet jetzt, im Hier und Heute, im Leben, nicht erst später einmal und erst recht nicht im Jenseits. Außerdem heißt es „zu mir“. Also kein X-beliebiges Ziel, keine selbst ausgesuchte Religion. „Zu mir“ beinhaltet durch Jesus Christus, denn Er ist „der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Johannes 14,6). Doch der heutige Bibelvers lädt nicht nur ein - er bietet auch absolute Sicherheit und Verlässlichkeit. Ich darf sicher sein: Wenn ich zu Jesus komme, werde ich niemals „vor die Tür gesetzt“. - „Ich werde ihn nicht hinausstoßen“ gilt fürs Kommen und fürs Bleiben. Meine Errettung, einmal geschehen, ist absolut sicher. Grandios!
Wer „drinnen“ ist und sich so geborgen weiß, der kann nicht schweigen. Er wird solche, die noch „draußen“ sind, einladen, zu Jesus zu kommen. Auch sie sollen erleben, wie schön es ist, angenommen und geliebt zu sein.
Komm zu dem Heiland, komme noch heut!
Folg seinem Wort, jetzt ist es noch Zeit!
Er ist uns nah, zum Segnen bereit,
und ruft so freundlich: „Komm!“
George Fr. Root (1820-1895) https://gute-saat.de
Eine herrliche Einladung! Jeder kann und darf kommen, keiner wird abgewiesen. Jesus Christus lädt zu sich ein, lädt ein, zu Ihm zu kommen. Und wer kommt, darf sicher sein, dass er auf- und angenommen wird. Da kommt der Konzernchef neben dem Praktikanten, die Lehrerin neben der Schülerin, der Rentner neben dem Jugendlichen, der ehrbare Bürger neben dem Strafgefangenen. Aus allen Schichten und Kulturen kommen sie, außerdem in jedem Alter. Eine buntgemischte Gesellschaft! Alle haben eine Richtung, ein Ziel: Hin zu Jesus Christus.
Dabei gibt es keine Eingangsvoraussetzung, keine Aufnahmeprüfung, keinen Numerus Clausus, kein Assessment-Center, kein Praktikum als Testlauf, keine Probezeit. Ist das nicht herrlich?
„Wer“ bedeutet jeder - und „wer … kommt“, bedeutet jetzt, im Hier und Heute, im Leben, nicht erst später einmal und erst recht nicht im Jenseits. Außerdem heißt es „zu mir“. Also kein X-beliebiges Ziel, keine selbst ausgesuchte Religion. „Zu mir“ beinhaltet durch Jesus Christus, denn Er ist „der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Johannes 14,6). Doch der heutige Bibelvers lädt nicht nur ein - er bietet auch absolute Sicherheit und Verlässlichkeit. Ich darf sicher sein: Wenn ich zu Jesus komme, werde ich niemals „vor die Tür gesetzt“. - „Ich werde ihn nicht hinausstoßen“ gilt fürs Kommen und fürs Bleiben. Meine Errettung, einmal geschehen, ist absolut sicher. Grandios!
Wer „drinnen“ ist und sich so geborgen weiß, der kann nicht schweigen. Er wird solche, die noch „draußen“ sind, einladen, zu Jesus zu kommen. Auch sie sollen erleben, wie schön es ist, angenommen und geliebt zu sein.
Komm zu dem Heiland, komme noch heut!
Folg seinem Wort, jetzt ist es noch Zeit!
Er ist uns nah, zum Segnen bereit,
und ruft so freundlich: „Komm!“
George Fr. Root (1820-1895) https://gute-saat.de