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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unheil mehr fürchten musst. Zefanja 3,15

Jesus sprach zu den Jüngern: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? Markus 4,40

Wenn ich in allem ganz Jesus Christus vertraue, dass er es nur gut meint mir mir in alle Situationen, so brauche ich mich vor nichts zu fürchten.
 
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Als Jesus ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben. Einige aber von den Schriftgelehrten … überlegten in ihren Herzen: Was redet dieser so? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben als nur einer, Gott?
Markus 2,5–7

Das Wichtigste für einen Gelähmten ist, gesund zu werden, oder? Doch der Herr Jesus sieht etwas, was noch wichtiger ist, und sagt: „Deine Sünden sind vergeben.“ Sofort ereifern sich die Schriftgelehrten: „Wer kann Sünden vergeben als nur einer, Gott?“

Hier wollen wir kurz über das biblische Wort Sünde nachdenken. Die Bibel fasst die Bedeutung sehr weit, wenn sie sagt: „Jede Ungerechtigkeit ist Sünde“ (1. Johannes 5,17). Jede Ungerechtigkeit - das ist alles, was im Widerspruch zu Gott und zu seinem offenbarten Willen steht. Wir mögen Sünden übersehen oder nur an die schlimmsten Sünden denken - doch Gott wäre ungerecht, wenn Er dasselbe täte. Außerdem: Was sind große und was kleine Sünden? Gott sieht sie alle.

Wenn also jede Tat, jedes Wort, jeder Gedanke und jede Absicht bei Gott zählt, dann sind wir alle hoffnungslos verloren! Dann können wir uns noch so anstrengen: Wir können auch die allerkleinste Schuld nicht ungeschehen machen!

Doch es gibt einen Weg: Gott kann Sünde nicht übersehen - aber Er kann sie vergeben! Vergeben aufgrund dessen, was Christus getan hat. Wer nun an Ihn als seinen Erlöser glaubt, der weiß, dass Christus für seine Sünden gestorben ist. Und da Christus auferstanden ist, weiß er auch, dass seine Sünden getilgt sind. „Durch diesen wird euch Vergebung der Sünden verkündigt; … und durch diesen wird jeder Glaubende gerechtfertigt“ (Apostelgeschichte 13,38.39).

Es ist wahr: Nur Gott kann Sünden vergeben! Und genau diesen Anspruch erhebt der Herr Jesus hier für sich selbst. Er unterstreicht ihn, indem Er den Gelähmten gesund macht. Aus www.gute-saat.de
 
Eine neue Studie hat herausgefunden, dass Coenzym Q10 Entzündungsmarker im Blut senkt und die Überlebensrate von Menschen mit Sepsis erhöht. Diese lebensbedrohende Indikation, der jedes Jahr weltweit acht Millionen Todesopfer erliegen, tritt auf, wenn eine schwere Infektion außer Kontrolle gerät und eine den Organismus überwältigende Immunantwort auslöst. Da die Sepsis eine der Haupttodesursachen bei am Coronavirus erkrankten Patienten ist, wird diese Studie als potentielle Lösung für einen natürlichen Behandlungsansatz der derzeitigen Pandemie gewertet. Mehr darüber unter https://www.dr-rath-foundation.org/...desursache-von-coronavirus-patienten/?lang=de Möge Gott dir Weisheit geben zu erkennen was für dich das Beste ist.
 
Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rüste mich aus. Psalm 51,14

Eure Traurigkeit soll zur Freude werden. Johannes 16,20

Weil Jesus Christus mein Erlöser von allem Bösen und vom ewigen Verderben ist und mein Herr dem ich nachfolgen will, werde ich nach der Trauer mit Freude getröstet.
 
Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rüste mich aus. Psalm 51,14

Eure Traurigkeit soll zur Freude werden. Johannes 16,20

Weil Jesus Christus mein Erlöser von allem Bösen und vom ewigen Verderben ist und mein Herr dem ich nachfolgen will, werde ich nach der Trauer mit Freude getröstet.
Und ich nicht willig,so brauchst du Gewalt:p
 
Der HERR, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unheil mehr fürchten musst. Zefanja 3,15

Jesus sprach zu den Jüngern: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? Markus 4,40

Wenn ich in allem ganz Jesus Christus vertraue, dass er es nur gut meint mir mir in alle Situationen, so brauche ich mich vor nichts zu fürchten.
Bin doch kein Israeli :nein:
 
Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen mit euch gehen. Sacharja 8,21

Als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg. Markus 14,26

Ich bin so froh, dass Jesus Christus als Gott bereit war als Schöpfer ein Geschöpf zu werden um alle die ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn vom ewigen Verderben zu retten, was ich auch mit Freude getan habe.
 
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Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie Jesus mit List greifen und töten könnten; denn sie sagten: Nicht an dem Fest, damit nicht etwa ein Aufruhr des Volkes entsteht.
Markus 14,1.2

Jerusalem bereitet sich auf das jährliche Passahfest vor. Aus dem ganzen Land strömen die Festteilnehmer in die Hauptstadt. Aber die religiösen Führer, die den festen Plan haben, Jesus Christus zu töten, sind in Unruhe. Sie fürchten nämlich, dass die Festbesucher sie an ihrem Plan hindern könnten. Viele haben ja die Predigten Jesu gehört und seine Wunder gesehen. Oft sind sie Ihm tagelang staunend gefolgt. Werden sie jetzt zulassen, dass Jesus getötet wird? - Die Anführer entscheiden: Während der Festtage kommt eine Gefangennahme Jesu nicht in Betracht.

Doch da bietet sich ihnen eine überraschende Gelegenheit: Judas Iskariot, einer der 12 Apostel, will Jesus den Hohenpriestern heimlich ausliefern. Diese Chance wollen sie sich nicht entgehen lassen. Sie nehmen Jesus gefangen. Wenig später, mitten in der Nacht, suchen die Feinde Jesu nach falschen Zeugen für ihre erfundenen Anklagen, um den völlig unschuldigen Erlöser zum Tod verurteilen zu können. Das Ergebnis steht schon vorher fest: Jesus muss sterben.

Dann folgt die Gerichtsverhandlung beim römischen Statthalter Pilatus, denn nur dieser kann das offizielle Todesurteil fällen. Deshalb gehen sie am frühen Morgen zu Pilatus. Er tut sich zuerst schwer, das geforderte Todesurteil zu sprechen. Ja, er betont sogar wiederholt, dass er den Angeklagten für unschuldig hält. Pilatus hat erkannt, dass die Ankläger nur aus Neid fordern, dass Jesus getötet werden soll. Und doch gibt er ihrer Forderung nach (Kap. 15,10-15).

Und Jesus? - Er nimmt die falschen Anklagen und die schändliche Verurteilung still hin. Er geht freiwillig in den Tod, um die Sünden schuldiger Menschen zu sühnen und ihnen das Leben zu geben. Seine Einladung, zu Ihm zu kommen und sich von den Sünden retten zu lassen, gilt allen Menschen - auch seinen Feinden. Aus www.gute-saat.de
 
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