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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Veranstaltungen, Gottesdienste, Kleingruppen – all das darf vorerst nicht mehr stattfinden. Doch Ermutigung für Leben und Glauben brauchen wir gerade in diesen Tagen. Der SCM Bundes-Verlag will dich unterstützen, die vermehrt daheim verbrachte Zeit möglichst bereichernd zu gestalten. Unter https://microshop.bundes-verlag.net/christliche-magazine-gratis-lesen/ kannst du Christliche Magazine gratis lesen. Gott segne dich und schenke dir viele Freude beim Lesen der Zeitschriften die dich interessieren.
 
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Im dreissigjährigen Krieg, als das Land völlig zerstört und in Trümmern lag, schrieb Paul Gerhardt (1607-1676) frohe Glaubenslieder voller Trost und Zuversicht.

Weil es zu wenig Mehl gab, backte man das Brot mit Mehl und Baumrinden. Trotzdem sang Paul Gerhardt:

Und ob es geht durch Leid und Not, und soll es gehn bis in den Tod, und ob es geht ins Grab hinein, Christus wird unsere Freude sein.

Der Grund seiner Freude war seine persönliche Beziehung zu Jesus Christus.

Ich lag in tiefster Todesnacht, du wurdest meine Sonne. Die Sonne, die mir zugedacht Licht, Leben, Freud und Wonne! O, Sonne, die das werte Licht des Glaubens in mir zugereicht, wie schön sind Deine Strahlen!



Man schob Leichenkarren durch die Strassen, und warf die Pestleichen in eine gemeinsame Gruft. Paul Gerhardt sang:

Kreuz und Elend, dass nimmt ein Ende. Nach Meeresbrau

sen und Windessausen, leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht. Freude die Fülle und selige Stille darf ich erwarten im himmlischen Garten, dahin sind meine Gedanken gericht.



Auch er musste seine vier Kinder und später seine Frau begraben. Seine Lieder verstummten dennoch nicht.

Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Christus noch. Wer will mir den nehmen, wer will mir den Himmel rauben, den mir schon Gottes Sohn beigelegt im Glauben? Herr, mein Hirte, Brunn aller Freuden, du bist mein, ich bin Dein, niemand kann uns scheiden.



Trotz Einsamkeit und schwerem Leid blieb seine Freude am Herrn.

Mein Herze geht in Sprüngen und kann nicht traurig sein. Ist voller Freud und Singen, sieht lauter Sonnenschein. Die Sonne, die mir lachet, ist mein Herr Jesus Christ. Das was mich singend machet, ist was im Himmel ist.



Auch dankte er Gott weiter allezeit für alles.

Sollt ich meinem Gott nicht singen, sollt ich ihm nicht dankbar sein? Denn ich seh in allen Dingen, wie so gut er‘s mit mir meint. Ist doch nichts als lauter Lieben, das sein treues Herz bewegt, das ohn Ende hebt und trägt, die in seinem Dienst sich üben, alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit.



Er lebte in inniger Gemeinschaft mit Jesus Christus.

Ich sehe dich mit Freuden an und kann nicht satt mich sehen. Und weil ich nun nicht weiter kann, bleib ich anbetend stehen. Ach, dass mein Sinn ein Abgrund wär und meine Seel ein tiefes Meer, dass ich Dich könnte fassen.



Freudig lobte er seinen Schöpfer bis zum Ende.

Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser schönen Sommerzeit an deines Gottes Gaben. Schau an der schönen Gärten Zier und siehe wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben.


"Jesus bleibet meine Freude,
Meines Herzens Trost und Saft,
Jesus wehret allem Leide,
Er ist meines Lebens Kraft,
Meiner Augen Lust und Sonne,
Meiner Seele Schatz und Wonne;
Darum lass ich Jesum nicht
Aus dem Herzen und Gesicht."
 
Ich bekenne meine Schuld, bekümmert bin ich meiner Sünde wegen. Psalm 38,19

Die Traurigkeit nach Gottes Willen wirkt zur Seligkeit eine Umkehr, die niemanden reut. 2.Korinther 7,10

Ich bin traurig darüber was ich in meinem Leben an Unrecht getan habe und bin glücklich das Jesus Christus mir alles Schuld vergibt und hilft alles was möglich ist wieder gut zu machen.
 
Damit ist die Betonung und Verstärkung "im Zusammenfall der Zeit mit sich selbst" in der Zeitidentität gemeint, die in der Nullfakultät ( 0 x 0 = 1) vollkommen in sich identisch ist, ohne zählen zu müssen, weil die Zahl 1 (= EINS) ohnehin überall "im Nenner enthalten" ist...Denn jede Zahl ist durch EINS teilbar, ohne dass sich etwas ändert....:)
Null ist keine Zahl,meldet der Buchstabe Kuh dem Kuckkuck:winken3:
 
Veranstaltungen, Gottesdienste, Kleingruppen – all das darf vorerst nicht mehr stattfinden. Doch Ermutigung für Leben und Glauben brauchen wir gerade in diesen Tagen. Der SCM Bundes-Verlag will dich unterstützen, die vermehrt daheim verbrachte Zeit möglichst bereichernd zu gestalten. Unter https://microshop.bundes-verlag.net/christliche-magazine-gratis-lesen/ kannst du Christliche Magazine gratis lesen. Gott segne dich und schenke dir viele Freude beim Lesen der Zeitschriften die dich interessieren.
Wenn es Gott gibt,braucht er bestimmt keine Kirche,bei nur einer Gruppe,denken die Götter:p
 
Ich bekenne meine Schuld, bekümmert bin ich meiner Sünde wegen. Psalm 38,19

Die Traurigkeit nach Gottes Willen wirkt zur Seligkeit eine Umkehr, die niemanden reut. 2.Korinther 7,10

Ich bin traurig darüber was ich in meinem Leben an Unrecht getan habe und bin glücklich das Jesus Christus mir alles Schuld vergibt und hilft alles was möglich ist wieder gut zu machen.
Gott hat mich erniedrigt,und jetzt sieh was er aus mir gemacht hat.
Sollte ich das verzeihen,hätte ich bestimmt nichts gelernt.
 
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Matthäus 7,13.14

Den richtigen Weg wählen

In Unterhaltungen hört man manchmal Wendungen wie „Jedem seine Wahrheit“, „Jeder muss seinen Weg selbst finden“ oder dergleichen.

Über unsere ewige Zukunft lehrt die Bibel aber etwas ganz anderes. Es gibt keine tausend Wege dorthin, sondern nur zwei: den breiten Weg und den schmalen. Ob wir alt sind oder jung, gebildet oder ungebildet, arm oder reich - das ist nicht entscheidend. Für Gott kommt es darauf an, welchem Ziel man entgegenlebt.

Der breite Weg ist ein müheloser Weg; da finden sich alle möglichen Meinungen, und jeder tut, was er will. Und wer durch die weite Pforte geht, muss auf nichts verzichten: weder auf seine schlechten Gewohnheiten noch auf seine Selbstzufriedenheit. Viele Menschen gehen diesen Weg - aber wo endet er? Im Verderben, fern von Gott.

Doch es gibt noch einen anderen Weg. Er ist schmal und viel weniger Menschen sind auf ihm unterwegs. Dort zählt nicht das, was alle tun. Wer diesen Weg betritt, der erkennt die Ansprüche Gottes an sein Leben an und gibt alle eigenwilligen Vorstellungen auf. Er empfängt das ewige Leben als Geschenk der Gnade Gottes. Die Pforte, durch die man diesen Weg betritt, ist eng - jeder muss ganz für sich selbst zur Umkehr und zum Glauben an den Herrn Jesus Christus kommen.

So ist dieser Weg keine Philosophie, keine Tradition, sondern eine Lebensbeziehung zu Christus, dem Sohn Gottes. Diesen Weg geht man in Gemeinschaft mit Ihm und in dem Frieden und der Freude, die nur Er geben kann. Aus www.gute-saat.de
 
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Matthäus 7,13.14

Den richtigen Weg wählen

In Unterhaltungen hört man manchmal Wendungen wie „Jedem seine Wahrheit“, „Jeder muss seinen Weg selbst finden“ oder dergleichen.

Über unsere ewige Zukunft lehrt die Bibel aber etwas ganz anderes. Es gibt keine tausend Wege dorthin, sondern nur zwei: den breiten Weg und den schmalen. Ob wir alt sind oder jung, gebildet oder ungebildet, arm oder reich - das ist nicht entscheidend. Für Gott kommt es darauf an, welchem Ziel man entgegenlebt.

Der breite Weg ist ein müheloser Weg; da finden sich alle möglichen Meinungen, und jeder tut, was er will. Und wer durch die weite Pforte geht, muss auf nichts verzichten: weder auf seine schlechten Gewohnheiten noch auf seine Selbstzufriedenheit. Viele Menschen gehen diesen Weg - aber wo endet er? Im Verderben, fern von Gott.

Doch es gibt noch einen anderen Weg. Er ist schmal und viel weniger Menschen sind auf ihm unterwegs. Dort zählt nicht das, was alle tun. Wer diesen Weg betritt, der erkennt die Ansprüche Gottes an sein Leben an und gibt alle eigenwilligen Vorstellungen auf. Er empfängt das ewige Leben als Geschenk der Gnade Gottes. Die Pforte, durch die man diesen Weg betritt, ist eng - jeder muss ganz für sich selbst zur Umkehr und zum Glauben an den Herrn Jesus Christus kommen.

So ist dieser Weg keine Philosophie, keine Tradition, sondern eine Lebensbeziehung zu Christus, dem Sohn Gottes. Diesen Weg geht man in Gemeinschaft mit Ihm und in dem Frieden und der Freude, die nur Er geben kann. Aus www.gute-saat.de
Enge verbinde ich mit Platzangst,wie beim Herzinfarkt
Die Autobahn ist dann der breite Weg,da fühle ich mich aber auch eingeengt.
Wenn die Pforte weit und eng ist,also lang dazu,kommt dann bestimmt der Spruch das es lange dunkel sein muss um das Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Durch den Gotthardtunnel fahre ich nicht gerne,obwohl ich schon 20 mal in Italien gerne war.
Aber über den Pass fahren kann man ja auch,..
Ja,für dich ist der Tod Nebensache:blume2:
 
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen? Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeden nach seinem Tun. Jeremia 17,9-10

Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und können vor ihm unser Herz überzeugen, dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge. 1.Johannes 3,19-20

Durch den Glauben an Jesus Christus muss ich mich wegen meinen Sünden nicht mehr zu verdammen, denn Jesus hat für alle meine Schuld durch seinen Tod bezahlt.
 
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Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben.
Johannes 3,36
Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.
1. Johannes 5,13

Wie klar und eindeutig sind die Zusagen Gottes in diesen Bibelversen! Aber warum erheben Christen manchmal Einwände dagegen? Sie sagen zum Beispiel: Ich fühle das nicht … Ich bin nicht treu genug … Ich liebe nicht genug … Ich bin ein zu großer Sünder.

Wir müssen verstehen lernen, dass unsere wechselhaften Gefühle niemals eine Zusage Gottes ungültig machen können!

Solange ein Mensch seinen Gefühlen mehr Bedeutung beimisst als dem, was Gott uns in seinem Wort mitteilt, kommt er aus dem eigenen Bemühen nicht heraus. Auf diese Weise kann er niemals die Gewissheit erlangen, dass er errettet und für ewig sicher ist. Und deshalb kann er sich auch nicht an dem tiefen Frieden erfreuen, den Christus allen schenkt, die Ihm und seinem Wort vertrauen.

Um Frieden mit Gott zu empfangen, müssen wir auf Christus blicken und nicht auf uns! Er ist es, der Gottes gerechte Ansprüche durch sein Sühnopfer völlig erfüllt hat. So hat Er „Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes“ (Kolosser 1,20).

Ganz ohne Zweifel macht der Glaube an Christus und an die Heilszusagen Gottes uns auch tatsächlich glücklich. Der Glaube ruft die entsprechenden Gefühle hervor; aber umgekehrt geht es nicht: Unsere Gefühle können nicht die Grundlage für unseren Frieden sein! Um Frieden zu empfangen, müssen wir uns schlicht und einfach auf das stützen, was Gott in seinem Wort sagt.

Jesus Christus spricht: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht.“ Johannes 5,24 Aus www.gute-saat.de
 
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