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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hast du dich auch schon gefragt: «Warum lässt Gott die Ungerechtigkeiten, die Kriege, die Katastrophen und die Krankheiten zu?» Vielleicht erlebst du im Moment selber grosse Nöte und fragen verzweifelt: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?» Solche oder ähnliche Fragen sind berechtigt, wenn sie ehrlich gemeint sind. Auch Jesus Christus schrie am Kreuz: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Markus 15,34).

Dass es auf der Welt viel Böses und grosses Leid gibt, bedeutet nicht, dass es keinen allmächtigen Gott geben kann. Viele fantastische Kulturdenkmäler und Bauwerke wurden im Krieg durch Bombenexplosionen zerstört. Doch an den stehengebliebenen Pfeilern und den erhaltenen Torbögen kann man die Genialität des Baumeisters immer noch erkennen. Betrachtet man eine Blume mit ihren kunstvoll und farblich harmonisch angeordneten Blütenblättern, so muss man einen vollkommenen Schöpfer voraussetzen.

Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit wie eine Bombenexplosion in die Welt kam.

Vielleicht sagst du: «Wenn Gott allmächtig ist, warum hat er dann zugelassen, dass Engel und Menschen sich für das Böse entscheiden können?» Gott als Schöpfer hat das Sagen und nicht wir. Er hat uns zu seinen Geschöpfen gemacht und nicht zu seinen Ratgebern. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.

Gott gibt uns die Freiheit, weil er uns liebt. Wer sagt: «Ich kann nicht mehr an einen Gott der Liebe glauben» – der hat von der Liebe eine falsche Vorstellung. Liebe ist nur da möglich, wo man sich frei für oder gegen jemanden entscheiden kann. Liebe zwingt nie! Sie lässt dem anderen immer die Freiheit. Gott zwingt niemanden. Er sucht Menschen, die sich aus freiem Willen ihm zuwenden und auf seine Liebe mit Liebe antworten.

Vielleicht betest du in der Not zu Gott, aber erlebst keine Hilfe? Verzweifelt fragst du: «Warum hilft Gott nicht?» In einer ähnlichen Situation gab der Prophet Jesaja seinem Volk zur Antwort:
«Meint ihr, der Arm des Herrn sei zu kurz, um euch zu helfen, oder der Herr sei taub und könne eure Hilferufe nicht hören? Nein, sondern wie eine Mauer steht eure Schuld zwischen euch und eurem Gott; wegen eurer Vergehen hat er sich von euch abgewendet und hört euch nicht!» (Jesaja 59, 1-2). Gott möchte helfen, aber er kann oft nicht, weil er als heiliger Gott mit Sündern keine Gemeinschaft haben kann.

Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Jesus erlebte am Kreuz die Gottesferne, damit wir durch ihn Gott nahe kommen können. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung annehmen.

Vieles, was in der Welt geschieht, können wir nicht verstehen. Wir haben keine Antworten darauf. Wer fragt: «Warum greift Gott nicht ein?» muss erkennen, dass er Gott keine Vorschriften machen kann. Wenn Gott nicht eingreift, so tut er dies nur, weil er mit uns Geduld haben möchte. «Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. Jeder soll Gelegenheit haben, vom falschen Weg umzukehren» (2. Petrus 3, 9).

Gott ist wie ein Vater, der darauf wartet, dass seine Kinder, die sich im Gewirr der Welt verlaufen haben, zu ihm zurückfinden. Bei ihm enden alle Fragen. Auch die Frage des Warum.

Gott hat kein Gefallen am Tod der Gottlosen, vielmehr daran, dass er von seinen Wegen umkehrt und lebt" (Hesekiel 18, 23).

Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1, 9

Gott möchte uns ein reines Herz schenken: "Wenn eure Sünden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiss werden" (Jesaja 1, 18).

Gott vergibt uns auch vollkommen. Hebräer 10, 17: "Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken."

In das von Gott gereinigte Herz dürfen wir dann Jesus als Retter und Herrn aufnehmen. Im Johannes-Evangelium, Kapitel 1, Vers 12 heisst es: "So viele ihn (Jesus) aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden."

Mit Jesus wohnt der Vater und der Heilige Geist in uns (Joh.14, 16.23). Wir sind dann ein Kind Gottes geworden und haben das ewige Leben.

Möchtest du auch Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn annehmen um gerettet zu werden vom ewigen Verderben? Du kannst dies gerade jetzt tun. Gottes Wort ermutigt dich dazu:
"Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht" (Hebräer 3, 7).

Jesus wird dich annehmen so wie du bist, wenn du es aufrichtig meinen. Er verspricht in Johannes 6, 37:
"Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hin- ausstossen.“

Gott liebt alle Menschen und will nicht, dass ein Mensch verloren geht, sondern dass alle die Wahrheit erkennen und gerettet werden. 1Timotheus 2,4.

Du kannst mit Jesus reden wie mit Ihrem besten Freund. Zum Beispiel so:

"Herr Jesus Christus, ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Löse mich von allen Bindungen Satans. Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen. Komm in mein Herz, ich will ganz für dich leben. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast und in meinem Herzen lebst. Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin und das ewige Leben habe. Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast, der mich nun in alle Wahrheit führt. Amen."

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.

Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du online lesen oder herunterlangen kannst, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst.
www.Gottsegnedich.ch
 
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Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen. Psalm 80,19

Jesus sprach zu dem Blinden: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Lukas 18,42-43

Mein Glaube an Jesus Christus, dass er auch für meine Schuld am Kreuz gestorben ist, und mir alle Sünden vergibt, wenn ich sie ihm bekenne, hat mich vom ewigen Verderben gerettet.
 
Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen. Psalm 80,19

Jesus sprach zu dem Blinden: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Lukas 18,42-43

Mein Glaube an Jesus Christus, dass er auch für meine Schuld am Kreuz gestorben ist, und mir alle Sünden vergibt, wenn ich sie ihm bekenne, hat mich vom ewigen Verderben gerettet.
Wohl rollig:rollen:
 
2015 bestimmte die Flüchtlingskrise die Schlagzeilen. Heute wird kaum noch berichtet, obwohl weiterhin tausende Menschen in Lagern in Griechenland und im Nahen Osten unter furchtbaren Bedingungen festsitzen. Aline Baumann trifft zwei Menschen, die vor Ort waren und Hilfe leisteten.
Severiyos Aydin aus Zug arbeitet im Rohstoffhandel, als der Bürgerkrieg in Syrien 2011 ausbricht. Er stammt aus einer christlich-aramäischen Familie aus der Türkei. Bestürzt hört er die Berichte über Gräueltaten an Aramäern und anderen Minderheiten in Syrien. Auch wenn er in der sicheren Schweiz aufgewachsen ist, kann er nicht einfach zuschauen, wie Menschen aus seinem Volk vom IS aus ihrer Heimat vertrieben und umgebracht werden. 2013 gründet er das Hilfswerk «Aramaic Relief». Mehrmals reist er in das Kriegsgebiet, um direkt vor Ort zu helfen.
Inzwischen gilt der IS offiziell als besiegt. Viele Menschen sind in ihre Häuser zurückgekehrt, doch das bedeutet nicht das Ende der Gefahr. Die Terroristen haben in der Bevölkerung zahlreiche Unterstützer und der Krieg in Syrien nimmt kein Ende. Aline Baumann spricht mit Severiyos über seine Eindrücke, die aktuelle Situation und wie das Hilfswerk heute arbeitet.
Zudem spricht Aline mit Janine Maccio. Janine ist mit ihrer Familie mehrmals nach Griechenland gereist, um dort in den Flüchtlingslagern zu helfen. Sie berichtet von untragbaren Zuständen, aber auch berührenden Begegnungen.
www.youtube.com/watch?v=Cmm7-wAC2sc
 
SIEG
Wenn du vergessen oder vernachlässigt wirst, wenn man dich mit Fleiß zurückstellt, und du beugst dich darunter und dankst dem Herrn in deinem Herzen für die Beleidigungen und Demütigungen – das ist Sieg.

Wenn das Gute, das du tust oder beabsichtigst, verlästert wird, wenn deine Wünsche durchkreuzt werden, wenn man deinem Geschmack zuwiderhandelt, deinen Rat verschmäht, deine Ansichten lächerlich macht, und du nimmst alles still in Liebe und Geduld an – das ist Sieg.

Wenn dir jede Nahrung recht ist, wenn du auch mit jeder Kleidung, jedem Klima, jeder Gesellschaft und Lebensstellung, jeder Vereinsamung, in die der Herr dich führt, zufrieden bist – das ist Sieg.

Wenn du jede Mißstimmung bei anderen, jede Beschwerde, jede Unregelmäßigkeit und Unpünktlichkeit, an der du nicht schuld bist, zwar nicht gutheißest, aber ertragen kannst, ohne dich zu ärgern – das ist Sieg.

Wenn du jeder Torheit, jeder Eigenwilligkeit, auch geistlicher Gefühllosigkeit, jedem Widerspruch von Sündern, jeder Verfolgung begegnen kannst und es alles ertragen kannst, wie Jesus es ertragen hat – das ist Sieg.

Wenn es dir nie daran liegt, weder dich selbst noch deine Werke im Gespräch in Erwähnung zu bringen oder nach Empfehlungen auszuschauen, wenn es dir in Wahrheit recht ist, unbekannt zu bleiben – das ist Sieg.

( Johannes E. Gossner)
 

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ICH HABE GEWISSHEIT BEKOMMEN!

ICH SOLLTE NICHT LEBEN
„Ich empfehle Ihnen, das Kind abzutreiben. Das Risiko, bei einem vierten Kaiserschnitt ist zu gross.“ Das war der Ratschlag, vom Arzt an meine Mutter, als sie mit mir schwanger war. „Lieber würde ich sterben, als dass ich mein Kind töte“, gab sie ihm zur Antwort. In einem Gebet zu Gott sagte sie: „Wenn das Kind ein Junge wird, dann soll er Priester werden.“ Meine Mutter hatte die Geburt, mit dem vierten Kaiserschnitt, gut überstanden und ich konnte leben.

ZUFRIEDENHEIT
Der Spruch „Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied!“ hat mich fasziniert. Er wurde zu meinem Lebensmotto. Um mehr Erfüllung in der Arbeit zu finden, wechselte ich oft meine Arbeitsstelle. Um glücklich zu bleiben, kaufte ich mir immer bessere Musikanlagen, Fernseher, Motorräder und Autos. Es dauerte lange bis ich merkte, dass materielle Objekte mich nicht wirklich glücklich machten.

LEBENSSINN
Ich glaubte immer an Gott, den ich durch die katholische Kirche gelernt bekam. Weil ich die Gebote Gottes nicht immer hielt, war ich nicht sicher, ob Gott mich auch angenommen hatte. Mir war bewusst, dass mein Leben keinen Sinn hat, wenn ich nach dem Tod nicht zu Gott komme.

TODESANGST
Mit 23 Jahren trat ich in Rom der Schweizergarde bei. Ich erhoffte, mit dem Dienst Gewissheit zu bekommen, von Gott angenommen zu sein. An einem freien Tag ging ich mit Gardekollegen im Meer schwimmen. Der Wind drehte sich und ich kam immer weiter weg vom Strand. Meine Kräfte verliessen mich. „Ist das jetzt mein Ende?“, fragte ich mich entsetzt. „Wo werde ich nach dem Tod sein?“ Furchtbare Angst überfiel mich. „Gott hilf mir!“, schrie ich verzweifelt. Ein Rettungsboot kam auf mich zu und man zog mich aus dem Wasser. Ich wurde gerettet, aber meine Angst vor dem Tod blieb.

VERGEBUNG
Meine Freundin lut mich zu einem Vortrag über Gott ein. Es berührte mich zu hören, dass Gott alle Menschen, also auch mich, liebt. Mir wurde bewusst, dass Jesus auch für meine Sünden am Kreuz starb, um mich zu erlösen. Im Gebet bekannte ich ihm alle meine Ungerechtigkeiten und nahm im Glauben die Vergebung an. Ich bat Jesus in mein Leben zu kommen und übergab ihm die Führung meines Leben.

GEWISSHEIT
Eine nie gekannte Freude kam in mein Leben. Gott hat mich als sein Kind angenommen und mir alle meine Schuld vergeben. Er lebt in mir und gibt mir die Gewissheit nach dem Tod zu ihm zu kommen. Gott hat das Gebet meiner Mutter erhört. Durch den Glauben an Jesus Christus bin ich ein Priester Gottes geworden (1.Petrus 2,9). Ich darf zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen leben. Nicht das mir dies immer gelingt, aber Jesus vergibt mir mein Versagen und nimmt mich immer an. Dies gibt meinem Leben Sinn und Zufriedenheit.

UND DU?
Gott liebt auch dich! Du kannst zu ihm kommen so wie du bist. Er hört dein Reden und freut sich auf dich. Schenke ihm dein Vertrauen – er wird dich nicht enttäuschen! Gerne schreibe ich dir zurück wenn du Fragen hast.

Was ich sonst noch mit Gott erlebt habe, schrieb ich im Taschenbuch www.WirsuchtendieWahrheit.ch das du bei diesem Link herunterladen oder unter www.suchtewahrheit.ch online lesen kannst.
www.GottsegneDich.ch
 

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Der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt. 5.Mose 13,4

Wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. Römer 5,3-4

Auch in allen Bedrängnissen ist Jesus Christus mir nahe und schenkt mir Geduld, Bewährung und Hoffnung, weil er mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
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Der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt. 5.Mose 13,4

Wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. Römer 5,3-4

Auch in allen Bedrängnissen ist Jesus Christus mir nahe und schenkt mir Geduld, Bewährung und Hoffnung, weil er mein Erlöser und Herr geworden ist.
Ja,das kann euer Gott gut:blume2:
 
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