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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wo der Glaube aufhört, fängt die Sünde an !

Nehmt euch in Acht vor dem Panama Argument, es macht euch zu einem Sünder.

Auch wenn wir eine Zeit lang in die Blindheit hineingeraten und durch unsere Sünden verwundet sind, müssen wir wieder versuchen zu Sehkraft zu gelangen !
 
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Wo ein Glaube aufhört, ist das Leben am Ende. Am Ende könnte dann sogar möglicherweise die Sünde für die Ewigkeit festgeschrieben werden.

Der letzte Tag menschlichen Lebens im Glauben könnte der Geburtstag der Ewigkeit sein,
falls ich *Seneca* diesbezüglich richtig verstanden habe

Möge jeder Mensch zu Lebzeiten getan haben,
was der Ewigkeit würdig sei,
um im Geringsten bei Gott gezählt haben zu dürfen.

(Bernies Sage)
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Absolut klingt übertrieben!
Nein, das Absolute 'ist' hier der Gipfel als 'Treiber'! - Denn nur das Absolute vermag dem Ernst seine Würde verleihen - oder diese Würde schamlos zu entreißen versuchen!
Der ernste Spaß wird dabei die Würde Andersdenkender in der Unantastbarkeit respektieren. Nicht so aber im umgekehrten Fall.
Umgekehrt ist es nicht zulässig und nicht übertrieben, dass derjenige, der sich den Ernst unangemessen und ohne jede persönliche Not - allein zur Selbstprofilierung - zu "verspaßigen" erlaubt, - in absolut religiöser Hinsicht - sogar eine Todsünde zu begehen vermag, - unabhängig von einer eventuellen amtlich oder privat geforderten oder verzichteten Strafverfolgung.........

Gerade weil die Veräppelung von Gesellschaftssystemen an sich nicht strafbar ist, scheint es umso bedeutsamer zu sein, wenigstens moralisch und ethisch jene Grenze zu begreifen, wo "der Spaß aufhört"..

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ruft dich Jesus Christus gerade jetzt Busse zu tun und die Gnade Gottes anzunehmen. www.gute-saat.de
Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht. Hebräer 4,7
Besuch bei einem Kunden, einem reichen Architekten. Er ist bekannt für seinen exquisiten Weinkeller, und er weiß auch, dass ich gern ein gutes Glas Wein trinke und früher manchmal auch mehr getrunken habe.
„Na, Herr B., schmeckt Ihnen der Wein noch?“ – „Ich trinke nur noch ab und zu ein Gläschen, aber nicht mehr!“ – „Wieso denn das?“ – „Weil mein Herr es nicht will.“ – „Ihr Herr?“ – „Ja, mein Herr, der Herr Jesus Christus! Ich habe mich nämlich vor kurzem zu Ihm bekehrt. Er ist für meine Sünden am Kreuz gestorben, daran glaube ich, und jetzt möchte ich Ihm nachfolgen.“ – Sprachlos staunt er mich an.
Es war unser letztes Gespräch. Kurze Zeit später fiel mein Blick in der Zeitung auf eine Todesanzeige: Es war dieser Architekt. Von seiner Frau erfuhr ich, dass er während einer aufregenden Elchjagd in Norwegen tot neben seiner Beute zusammengebrochen war.
Wie hat mich dieses Ereignis berührt, als ich noch neu im Glauben war! Wo ist seine Seele jetzt? Hat ihn mein offenes Bekenntnis vielleicht zum Nachdenken gebracht? Hat er Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland angenommen? Wenn nicht, dann ergeht es ihm jetzt wie dem reichen Mann, von dem Jesus Christus einst sprach. Der schlug, als er gestorben war, seine Augen im Totenreich auf, wo „er in Qualen war“ (Lukas 16,19-31).
Ja, es ist wahr: Ewige Verdammnis ist das endgültige Ziel aller, die unversöhnt mit Gott aus dem Leben scheiden müssen. Ewige Freude und vollkommenes Glück aber genießen alle, die durch Jesus Christus vom ewigen Verderben gerettet sind. – Diese Menschen sind nicht besser als die anderen, aber sie haben jetzt, während sie noch auf der Erde leben, ihr Vertrauen ganz auf den Herrn Jesus Christus und sein Erlösungswerk gesetzt.
 
Fussreflexzonenmassage kommt vom amerikanischen Arzt Fitzgerald (1872-1942). Er teilte den Körper willkürlich in zweimal fünf Längszonen ein und behauptete, dass man von jeder Stelle einer Zone aus sämtliche Organe dieser Zone erreichen könne. Das Konzept wurde aufgegriffen und ausgebaut. So soll nun der gesamte Körper am Fuss repräsentiert sein, wie bei Ohrakupunktur. Verändert sich an einer bestimmten Stelle der Fusssohle die Hautbeschaffenheit oder tritt beim Massieren Druckschmerz auf, soll das angeblich korrespondierende Organ krank sein. Diese Stellen werden dann mit Fingerkuppen gedrückt und gerieben. So sollen allerlei Schmerzen behoben werden.

Die Längszonen sind allerdings ein reines Phantasieprodukt. Die Angaben, wo einzelne Organe auf den Fusssohle repräsentiert sind, weichen oft erheblich voneinander ab. Auch für die behaupteten Wirkungen fehlt der Beweis. Viele Behandelnde erklären die Wirkung deshalb damit, dass der Energiefluss ausgeglichen werde, analog dem fernöstlichen Gedankengut. Diese Erklärungen sind jedoch magisch, weshalb davon abgeraten werden muss.

Gerade bei solchen Techniken spielen intuitive und mediale Fähigkeiten des Therapeuten eine grosse Rolle, weil diese Menschen mit Kräften in Verbindung stehen, die nicht von Gott sind und den Behandelten in einen gefährlichen okkulten Bann bringen können. Fussmassage ohne zusätzliche esoterische Erklärungen tut wohl. Das Stehen auf einem gewellten Brett fördert die Durchblutung der Füsse und schadet nicht.

Behandlungen mit esoterischem Hintergrund schadet der Seele, auch wenn diese Methode bei körperlichen Beschwerden hilft. Die okkulte Belastung der Seele ist viel schlimmer als eine körperliche Krankheit. Der Glaube an Gott und die Verbindung zu ihm ist dadurch zerstört. Wer sich mit esoterischen Methoden eingelassen hat, soll sich von diesen okkulten Praktiken abwenden.

Paulus schrieb an Titus Kap. 3 Vers 14: «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit, ihm dankbar zu dienen.»
 

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Gottes Wahrheit ist Schirm und Schild. Psalm 91,4

Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. 2.Thessalonicher 3,3

Allein Jesus Christus konnte mich befreien und bewahren vor allem Bösen, als er mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich traut meine Seele. Psalm 57,2

Liebe Kinder, ich schreibe euch, dass euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen. 1.Johannes 2,12

Weil mir alle meine Sünden leid tun, und ich sie Jesus Christus bekannt habe, hat er mir alle meine Sünden vergeben.
 
Es gibt drei Worte, die beschreiben was mit der Sünde geschehen sollte : Ausrotten, Ausrotten und nochmals ausrotten. Schr.

Wie, ich frage euch wie wollt ihr euch beim Gerichte rechtfertigen, wenn ihr nicht die Sünde hasset, aber selbst Sünder seid ? Schr.

Auch ich werde durch die Sünde zuweilen gequält. Durch die Kraft des Glaubens habe ich allerdings erkannt, dass die Sünde sofern sie einen versucht zu attackieren umso stärker gehasst werden muss !

Der Schreiber
 
Es gibt drei Worte, die beschreiben was mit der Sünde geschehen sollte : Ausrotten, Ausrotten und nochmals ausrotten. Schr.

Wie, ich frage euch wie wollt ihr euch beim Gerichte rechtfertigen, wenn ihr nicht die Sünde hasset, aber selbst Sünder seid ? Schr.

Auch ich werde durch die Sünde zuweilen gequält. Durch die Kraft des Glaubens habe ich allerdings erkannt, dass die Sünde sofern sie einen versucht zu attackieren umso stärker gehasst werden muss !

Der Schreiber
Melde ich dem Mitleid:ironie:
 
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Der HERR spricht: Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und dich bringe an den Ort, den ich bestimmt habe. 2.Mose 23,20

Der Herr wird mich erlösen von allem Übel und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei Ehre. 2.Timotheus 4,18

Das ich in den Himmel zu Gott kommen, ist allein Gottes Gnade, ich hätte es nie verdient, aber Jesus Christus starb auch für mich, damit ich ewiges Leben habe.
 
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