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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Nur weil jeder machen kann was er will:ironie:
Ohne Ironie: Jeder Mensch ist seinem Willen verpflichtet. Ihn zu achten und gegebenfalls zu korrigieren ist oberstes göttliches Gebot.
Mit dem www.Jesusfilm.ch kannst du das Leben von Jesus Christus kennen lernen.
Dazu bin ich viel zu religiös und lasse mich von niemanden anstiften, gegen das allererste und allerwichtigste Gebot zu verstoßen! Mein Gott ist und bleibt ein höchstpersönlicher Gott!

Auch das *Licht der Welt* wird sich, wenn die Zeit gekommen ist, zwischen Gott und dem Gekreuzigten in seiner irdischen Doppelanbetung entscheiden müssen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gott der HERR hat mir das Ohr geöffnet. Und ich bin nicht ungehorsam und weiche nicht zurück. Jesaja 50,5

Jesus spricht: Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Johannes 12,26

Ich diene gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, weil er mich vom ewigen Verderbe erlöst hat, und mir das ewige Leben bei ihm geschenkt hat.
Ja,wer hier eintritt wird mir eine Ehre erweisen,wer nicht,ein Vergnügen:blume2:
 
Gottes Segen beim Zuschauen.
Ja, auf diesen Segen wird man " so ganz nebenbei " beim Betrachten von "Ersatzgott Jesus Christus" für alle Fälle in dessen Anbetung wohl gar nicht verzichten können!

Warum aber, so frage ich mich als gottesfürchtiger Mensch, soll ich nach über 2000 Jahren noch immer für die offenbar unruhige Seele des damals ordentlich Gekreuzigten "Ersatzgott Jesus Christus" beten sollen, wenn dies doch gegen das allererste und allerwichtigste Gebot Gottes verstößt!?

Bernioes Sage (Bernhard Layer)
 
Ohne Ironie: Jeder Mensch ist seinem Willen verpflichtet. Ihn zu achten und gegebenfalls zu korrigieren ist oberstes göttliches Gebot.

Dazu bin ich viel zu religiös und lasse mich von niemanden anstiften, gegen das allererste und allerwichtigste Gebot zu verstoßen! Mein Gott ist und bleibt ein höchstpersönlicher Gott!

Auch das *Licht der Welt* wird sich, wenn die Zeit gekommen ist, zwischen Gott und dem Gekreuzigten in seiner irdischen Doppelanbetung entscheiden müssen!
Nee,nicht korregieren lassen,da fühl ich mich wohler!
Kennste denn Hund vorm Fleischerladen:blume2:
 
Ja, auf diesen Segen wird man " so ganz nebenbei " beim Betrachten von "Ersatzgott Jesus Christus" für alle Fälle in dessen Anbetung wohl gar nicht verzichten können!

Warum aber, so frage ich mich als gottesfürchtiger Mensch, soll ich nach über 2000 Jahren noch immer für die offenbar unruhige Seele des damals ordentlich Gekreuzigten "Ersatzgott Jesus Christus" beten sollen, wenn dies doch gegen das allererste und allerwichtigste Gebot Gottes verstößt!?

Bernioes Sage (Bernhard Layer)

Im Grunde lehnte Jesus Christus schon damals ab, dass man diesen anbetet, weil Christus immer sagt und sagte, dass nur Gott bzw. Götter angebetet werden sollten und dass sich Jesus Christus nie als Gott dargestellt hatte.

Es sei denn, dass man Jesus massiv krank gemacht hätte.

Egocentauri Messias
 
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Wenn du aus der Dunkelheit deines Leben kommen möchtest. so braucht du Jesus der das Licht der Welt ist. www.gute-saat.de
Jesus sprach: … Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
Johannes 12,44.46
Der Blindgeborene
Er war blind von Geburt an, und er bettelte. Das ist ein Spiegelbild des Menschen ohne Gott: Er kann Gott nicht erkennen; er kann sich selbst nicht recht erkennen; er kann die Wahrheit nicht erkennen – er ist blind durch die Sünde.
Aber Jesus Christus kommt hinzu. Und Er kann und will heilen. Doch zunächst muss sich der Glaube des blinden Mannes erweisen: „Wasche dich in dem Teich Siloam“, sagt ihm der Herr. Da geht der Blinde in Glauben und Gehorsam hin und kommt geheilt zurück (Johannes 9,1-7).
Man kann sich die Freude dieses Mannes vorstellen. Er weiß fast nichts von Dem, der ihn geheilt hat; aber das eine weiß er, und das verkündet er mit Nachdruck: „Ich war blind, und jetzt sehe ich“ (V. 25).
Als er den Nachbarn sein Erlebnis erzählt, scheinen seine Gedanken anfangs bei dem eigentlichen Wunder stehen zu bleiben. Doch als ihn dann die religiösen Führer befragen, sagt er von Jesus: „Er ist ein Prophet“, also jemand, der von Gott her zu den Menschen redet. Die Pharisäer lehnen diesen Gedanken ab. Aber der Glaube dieses Mannes wird dadurch nur bestärkt, und so legt er schließlich ein noch umfassenderes Zeugnis vor diesen Männern ab: „Wenn dieser nicht von Gott wäre, könnte er nichts tun.“ Daraufhin wird er hinausgeworfen (V. 33.34).
Und gerade da begegnet ihm Jesus erneut und spricht zu ihm: „Glaubst du an den Sohn Gottes?“ Ja, er glaubt – Jesus ist mehr als ein Prophet, mehr als nur von Gott gesandt, Er ist der Sohn Gottes selbst. Er antwortet: „Ich glaube, Herr; und er warf sich vor ihm nieder“ (V. 35-38).
So muss es auch bei uns sein. Wer den Herrn Jesus Christus als seinen Erretter kennt, wird Ihm auch als Herrn dienen und Ihn als den Sohn Gottes anbeten.
 
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