Bernies Sage
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@denk-mal :Der Anfang der Ewigkeit ist die Langweile und das Ende der Ewigkeit ist die Kurzweil.
Ja, Ewigkeit, Langeweile und Kurzweil bilden eine sehr seltsame und interessante technische Trinität im bios-logischen Wechselspiel einer nahezu "fest" stehenden Zwischenzeit, welche eine phantastische Fehlerkonstanz im göttlichen Kommunikationswirrwarr zu offenbaren vermag, in Resonanzen und ' Räsonanzen' (nahezu) gleichmaßen, was eine Unterscheidung von vernünftigen Überlagerungen zu allen anderen Überlagerungen einer Erkenntnisquelle aus allen Richtungen zuzuführen vermag, wie auch immer man diese bezeichnen möchte.
Das hast Du sehr schön und zutreffend gesagt. So gesehen bildet die Ewigkeit auch meines Erachtens einen Puffer für die Zeit einer existieren müssenden Nichtwahrnehmung in der Bestätigung einer theoretisch seltsam exakt zugänglichen Naturkonstanten, allerdings für uns "nur" in praktischer Beobachterunschärfe des auf das Objekt Einfluss nehmenden Lichtes zugänglich, dessen Phänomen schon von Werner Heißenberg erkannt werden durfte....D.h. die Ewigkeit bleib nie stehen, bzw. hat kein Anfang und keine Ende, weil ein jeder Augenblick „der Zeit im jetzt“ die ewig fliesende Ewigkeit bestimmt.
Spätestens seit Werner Heißenberg dürfen wir wissen, dass jede Beobachtung durch einen Beobachter die Messung umso mehr beeinflusst als sich Objekt und Beobachter voneinander ( := von EIN Ander? ) entfernen, was möglicherweise eher paradox statt orthodox anmutet, es sei denn der Erkenntnisquell vermag die denkräumliche (Doppel-)Vorstellung von einer ''Ortho-Gen-Ideal-Paradoxität" ( := OGIP ) auch in ihrer "Giftigkeit"( := Paratoxität) einschließen und ausschließen dürfen,....in der (noch) Unentschiedenheit eines "vorläufigen" Weltverständnisses....
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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