rotegraefin
New Member
- Registriert
- 28. März 2009
- Beiträge
- 8.411
Tod als Bestrafung?
Aha und bei Dir ist auch die Liebe zwischen Sohn und Vater so groß, dass daraus eine eigene Person wird?
Das Gedankenmodell für Homosexualität und Pädophilie schlechthin, um dann anschließend diejenigen als Sünder ab zu stempeln und zu verdammen.
Wer von falschen Grundvoraussetzungen ausgeht kommt ganz einfach auch auf falsche Schlüsse.
Die Frau kommt in Deinem Gedankenmodell nicht vor und das ist bei ganz vielen Christen so. Nur durch die Liebe zwischen Mann und Frau entsteht eine eigene und neue Person. Es ist also das Grundverständnis der göttlichen Dreieinigkeit zu verändern und die Frau als eine vollwertige Person mit einzubeziehen. Denn so sieht und erlebt ein Kind die Welt als Gottvater und Gottmutter und sich selber als die Frucht der Liebe.
Die Sünde liegt also darin, einen wesentlichen Teil und die Trägerin des Lebens ausgeschaltet und als unwert hingestellt zu haben. Wenn in Psalm 119 vom Gesetz Gottes die Rede ist dann wird von den natürlichen und ursprünglichen Begebenheiten gesprochen.
Heute leben wir in einer solchen Verwirrung, das es nur noch darum gehen kann, den Nächsten zu lieben wie sich selbst. Denn mehr geht nicht. Der jüngste Tag ist immer heute und aus Todesangst und Not kann jeder heute wieder auferstehen oder wenn für ihn die Zeit gekommen ist.
rg
Jesus schuf mit dem Vater und dem Heiligen Geist die Welt und uns. Jesus hat mit dem Vater und dem Heiligen Geist den Menschen den Tod als Bestrafung gegeben. Nur einer von dem Dreieinigen Gott konnte die Strafe an unserer Stelle auf sich nehmen. Jesus tat es, darum kann nur Jesus uns Retten.
Aha und bei Dir ist auch die Liebe zwischen Sohn und Vater so groß, dass daraus eine eigene Person wird?
Das Gedankenmodell für Homosexualität und Pädophilie schlechthin, um dann anschließend diejenigen als Sünder ab zu stempeln und zu verdammen.
Wer von falschen Grundvoraussetzungen ausgeht kommt ganz einfach auch auf falsche Schlüsse.
Die Frau kommt in Deinem Gedankenmodell nicht vor und das ist bei ganz vielen Christen so. Nur durch die Liebe zwischen Mann und Frau entsteht eine eigene und neue Person. Es ist also das Grundverständnis der göttlichen Dreieinigkeit zu verändern und die Frau als eine vollwertige Person mit einzubeziehen. Denn so sieht und erlebt ein Kind die Welt als Gottvater und Gottmutter und sich selber als die Frucht der Liebe.
Die Sünde liegt also darin, einen wesentlichen Teil und die Trägerin des Lebens ausgeschaltet und als unwert hingestellt zu haben. Wenn in Psalm 119 vom Gesetz Gottes die Rede ist dann wird von den natürlichen und ursprünglichen Begebenheiten gesprochen.
Heute leben wir in einer solchen Verwirrung, das es nur noch darum gehen kann, den Nächsten zu lieben wie sich selbst. Denn mehr geht nicht. Der jüngste Tag ist immer heute und aus Todesangst und Not kann jeder heute wieder auferstehen oder wenn für ihn die Zeit gekommen ist.
rg