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Peinliche AfD

Peinlich sind nicht die Wähler (oft verstehen sie die Strategie von Spiele nicht, wenn es um Macht geht.) und erhoffen sich ein paar Vorteile, wenn die AfD immer stärker wird.

Das seh ich anders. Es liegt ganz klar ein Fall von Hörigkeit vor. (Es wird schon besser, es wird sich schon einrenken, alles wird gut werden, es ist nur ein kleiner Rückschlag, Hoffnung, dass Unbelehrbare Einsicht schon erlangen werden - Die Liste dieser hörigen Hoffnung ist endlos)
 
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Das seh ich anders. Es liegt ganz klar ein Fall von Hörigkeit vor. (Es wird schon besser, es wird sich schon einrenken, alles wird gut werden, es ist nur ein kleiner Rückschlag, Hoffnung, dass Unbelehrbare Einsicht schon erlangen werden - Die Liste dieser hörigen Hoffnung ist endlos)

Jeder sieht etwas anderes, aber wenn es um Kernprobleme geht, sollte man schon klarer drauf blicken!
Seehofer und Maaßen spielen ein dreckiges Spiel!
 
Seehofer und Maaßen spielen ein dreckiges Spiel!
Das ist eh klar.

Jedoch: "Jede Partei hat einige Vorteile zu bieten, genauso wie zustimmende Aspekte". Doch etwas Entscheidendes wird nicht getan. Sich zu fragen: Wie hoch ist der Preis, wenn diese wenigen Vorteile/Aspekte gewählt werden?

Ich habe keine Probleme damit, jedes Jahr eine andere Partei zu wählen, wenn sie mit mir kompatibel ist, doch käme es mir nicht in den Sinn, nach dem SPD/Grüne Desaster 98 mir bewusst selbst ein Bein zu stellen.

Wahrscheinlich muss jeder selbst hart auf die Schnauze fallen, um politisch aufzuwachen.
Klar hab ich auch sofort Aspekte der Zustimmung am Beginn bei der AFD gesehen, doch im Verhältnis Pro & Contra würde der Fluch "Mit Speck fängt man Mäuse" bei mir trotzdem nicht greifen, weil die Contraseite zu Vieles hat, was ich überhaupt nicht will. Ich hege daher den Verdacht, dass jene, die noch nicht auf die Schnauze gefallen sind, bei der AFD vor lauter Sahne den Kuchen übersehen....
 
Das ist eh klar.

Jedoch: "Jede Partei hat einige Vorteile zu bieten, genauso wie zustimmende Aspekte". Doch etwas Entscheidendes wird nicht getan. Sich zu fragen: Wie hoch ist der Preis, wenn diese wenigen Vorteile/Aspekte gewählt werden?

Ich habe keine Probleme damit, jedes Jahr eine andere Partei zu wählen, wenn sie mit mir kompatibel ist, doch käme es mir nicht in den Sinn, nach dem SPD/Grüne Desaster 98 mir bewusst selbst ein Bein zu stellen.

Wahrscheinlich muss jeder selbst hart auf die Schnauze fallen, um politisch aufzuwachen.
Klar hab ich auch sofort Aspekte der Zustimmung am Beginn bei der AFD gesehen, doch im Verhältnis Pro & Contra würde der Fluch "Mit Speck fängt man Mäuse" bei mir trotzdem nicht greifen, weil die Contraseite zu Vieles hat, was ich überhaupt nicht will. Ich hege daher den Verdacht, dass jene, die noch nicht auf die Schnauze gefallen sind, bei der AFD vor lauter Sahne den Kuchen übersehen....

Sehe ich ebenso, aber gerade mit Nahles und Merkel hatte ich noch Hoffnung, aber falsch gedacht.
Hier walten Kräfte die kaum noch zu stoppen sind.
Die SPD hat sich selbst zerstört! Dies ist eigentlich sehr peinlich, da sie alle (Macht) Spiele eigentlich kennen.
 
Sehe ich ebenso, aber gerade mit Nahles und Merkel hatte ich noch Hoffnung, aber falsch gedacht.
Hier walten Kräfte die kaum noch zu stoppen sind.
Die SPD hat sich selbst zerstört! Dies ist eigentlich sehr peinlich, da sie alle (Macht) Spiele eigentlich kennen.
Nahles haut mir genauso Knüppel zwischen die Beine wie Schröder es tat. Die Partei ist vollkommen antisozial geworden.

Meine Hoffnung war Oscar Lafontaine (Dann ging er lieber fort, statt den internen Kampf zu gewinnen)
Meine Hoffnung war Gregor Gysi. (Das zerstörte sich als er ohne sinnvolle Gedanken das BGE zerlegend ablehnte)

Hoffnung bringt nix (All die magischen Dinge, die spöttisch verlacht werden, scheinen doch zu existieren, inklusive der Inhalte, die pauschal als Verschwörungstheorie fälschlich abgeurteilt werden)
 
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