denk-mal
Well-Known Member
- Registriert
- 22. Mai 2015
- Beiträge
- 15.491
Berlin (dpa) - Beispielloser Schulterschluss gegen die AfD: Sozialverbände aus ganz Deutschland haben gegen eine Anfrage von
AfD-Bundestagsabgeordneten protestiert, in der eine Verbindung zwischen Behinderung, Inzest und Migration hergestellt wird.
«Wir rufen die Bevölkerung auf, wachsam zu sein und sich entschlossen gegen diese unerträgliche Menschen- und Lebensfeindlichkeit zu stellen»,
heißt es in einer Anzeige von 18 Organisationen, die am Sonntag in der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» erschien.
In der Kleinen Anfrage vom 23. März wollten AfD-Bundestagsabgeordnete von der Bundesregierung wissen, wie sich die Zahl
der Behinderten in Deutschland seit 2012 entwickelt habe, und zwar insbesondere «durch Heirat innerhalb der Familie».
Daran schlossen sie die Frage an, wie viele dieser Fälle einen Migrationshintergrund hätten.
Die Verknüpfung von Behinderung mit Inzest und Zuwanderung löste in Politik und Gesellschaft breite Empörung aus.
Als Warnruf schalteten die Sozialverbände nun die Zeitungsanzeige, in der sie sich entsetzt über das Vorgehen der Rechtspopulisten äußern. Unter der Überschrift «Es geht uns alle an: Wachsam für die Menschlichkeit» heißt es darin: «Die Fraktion der AfD erkundigt sich vordergründig nach der Zahl behinderter Menschen in Deutschland, suggeriert dabei jedoch in bösartiger Weise einen abwegigen Zusammenhang von Inzucht, behinderten Kindern und Migrantinnen und Migranten.»
Die Anfrage erinnere damit «an die dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte, in denen Menschen mit Behinderung das Lebensrecht aberkannt wurde und die zu Hunderttausenden Opfer des Nationalsozialismus wurden». Zu den Unterzeichnern zählen neben den großen Sozialverbänden auch zahlreiche Behindertenorganisationen, verantwortlich zeichnet der Paritätische Gesamtverband.
Die Bundesregierung hat die Anfrage der AfD-Abgeordneten bereits beantwortet. «Daten zum Familienstand der Eltern von Kindern
mit Behinderungen werden in der Statistik der Schwerbehinderten nicht erhoben», erklärte das Bundesinnenministerium.
Bei mehr als 94 Prozent der schwerbehinderten Menschen handele es sich um Deutsche.
http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/sozialverbaende-schalten-anzeige-gegen-die-afd-15554528.html
Diese Kritiken der Sozialverbände sind mehr als gerechtfertigt und vollkommen richtig.
Das Ganze zeigt deutlich, wieweit rechts diese AfD steht. Menschen mit Behinderungen
und Zuwanderer als inzestuös zu diffamieren, ist mehr als unerträglich und abscheulich.
Es zeigt wieder einmal, wie menschenverachtend die Politik dieser dunkelbraunen ist.
Der Schuss ist für diese rechtsextreme AFD, ist wieder einmal nach hinten losgegangen.
Nicht umsonst hat Hr. Schäuble gesagt:
„Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen.“
Damit wir den IQ hier in unserem Land weiterhin aufrechterhalten können,
brauchen wir auch für die weitere Zukunft eine massive Zuwanderung!
Rechtsextreme Medien, sehen das natürlich und selbstverständlich, anders.
https://www.tichyseinblick.de/meinu...das-thema-behinderungen-durch-verwandtenehen/
.
AfD-Bundestagsabgeordneten protestiert, in der eine Verbindung zwischen Behinderung, Inzest und Migration hergestellt wird.
«Wir rufen die Bevölkerung auf, wachsam zu sein und sich entschlossen gegen diese unerträgliche Menschen- und Lebensfeindlichkeit zu stellen»,
heißt es in einer Anzeige von 18 Organisationen, die am Sonntag in der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» erschien.
In der Kleinen Anfrage vom 23. März wollten AfD-Bundestagsabgeordnete von der Bundesregierung wissen, wie sich die Zahl
der Behinderten in Deutschland seit 2012 entwickelt habe, und zwar insbesondere «durch Heirat innerhalb der Familie».
Daran schlossen sie die Frage an, wie viele dieser Fälle einen Migrationshintergrund hätten.
Die Verknüpfung von Behinderung mit Inzest und Zuwanderung löste in Politik und Gesellschaft breite Empörung aus.
Als Warnruf schalteten die Sozialverbände nun die Zeitungsanzeige, in der sie sich entsetzt über das Vorgehen der Rechtspopulisten äußern. Unter der Überschrift «Es geht uns alle an: Wachsam für die Menschlichkeit» heißt es darin: «Die Fraktion der AfD erkundigt sich vordergründig nach der Zahl behinderter Menschen in Deutschland, suggeriert dabei jedoch in bösartiger Weise einen abwegigen Zusammenhang von Inzucht, behinderten Kindern und Migrantinnen und Migranten.»
Die Anfrage erinnere damit «an die dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte, in denen Menschen mit Behinderung das Lebensrecht aberkannt wurde und die zu Hunderttausenden Opfer des Nationalsozialismus wurden». Zu den Unterzeichnern zählen neben den großen Sozialverbänden auch zahlreiche Behindertenorganisationen, verantwortlich zeichnet der Paritätische Gesamtverband.
Die Bundesregierung hat die Anfrage der AfD-Abgeordneten bereits beantwortet. «Daten zum Familienstand der Eltern von Kindern
mit Behinderungen werden in der Statistik der Schwerbehinderten nicht erhoben», erklärte das Bundesinnenministerium.
Bei mehr als 94 Prozent der schwerbehinderten Menschen handele es sich um Deutsche.
http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/sozialverbaende-schalten-anzeige-gegen-die-afd-15554528.html
Diese Kritiken der Sozialverbände sind mehr als gerechtfertigt und vollkommen richtig.
Das Ganze zeigt deutlich, wieweit rechts diese AfD steht. Menschen mit Behinderungen
und Zuwanderer als inzestuös zu diffamieren, ist mehr als unerträglich und abscheulich.
Es zeigt wieder einmal, wie menschenverachtend die Politik dieser dunkelbraunen ist.
Bei mehr als 94 Prozent der schwerbehinderten Menschen handele es sich um Deutsche.
Der Schuss ist für diese rechtsextreme AFD, ist wieder einmal nach hinten losgegangen.
Nicht umsonst hat Hr. Schäuble gesagt:
„Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen.“
Damit wir den IQ hier in unserem Land weiterhin aufrechterhalten können,
brauchen wir auch für die weitere Zukunft eine massive Zuwanderung!
Rechtsextreme Medien, sehen das natürlich und selbstverständlich, anders.
https://www.tichyseinblick.de/meinu...das-thema-behinderungen-durch-verwandtenehen/
.