ÖVP und SPÖ planen eine 1.5%-Zwangsquote von Flüchtlingen für alle Gemeinden
Naja, der Artikel ist ja schon ein paar Wochen alt, inzwischen sind es schon 100.000 - wie die Zeit vergeht...
Ahh, das ist sehr beruhigend, dass die Innenministerin so hart für uns arbeitet. Und sie hat noch nicht die Hoffnung verloren, das ist auf jeden Fall gut. Und es ist auch gut, dass NGOs vertreten sind. Ja, weil NGOs sind Organisationen mit irgendeiner anonymen Geldquelle und sollten deswegen überall einbezogen werden.
Die Frau Innenministerin ist übrigens von der ÖVP, also wenn jemand will, dass die ÖVP sehr effizient und dank der neuen Koordinierungsstellen auch sehr koordiniert, Flüchtlinge auf ALLE Gemeinden verteilt, dann bitte unbedingt die ÖVP wählen. Eine andere Partei würde das Geld vielleicht in die eigene Tasche wirtschaften, aber nicht die ÖVP. Die plant anscheinend tatsächlich, die Flüchtlinge auf ALLE Gemeinden aufzuteilen.
Wie soll das funktionieren? Worauf müssen sich die Gemeinden einstellen? Wäre es nicht an der Zeit, die Erfahrungen, die wie mit den bisherigen Flüchtlingen haben, zu analysieren und hochzurechnen um zumindest abzuschätzen, was da auf uns zukommt?
Die Statistik dazu sollte für die ÖVP, die ja das Innenministerium leitet und daher Zugriff auf sämtliche Polizeiakten hat einfach zugänglich sein.
Aber ich bin mir sicher, dass das die ÖVP das gar nicht interessiert.
In meinen Diskussion mit ÖVP-Anhängern (der ich früher auch mal war) haben die alle irgendwie die rosarote Brille auf und denken, dass sich alles irgendwie von alleine in Wohlgefallen auflösen wird. Es ist wirklich unfassbar.
Aha! "zeitlich begrenzt". Und was passiert wenn die Zeit abgelaufen ist? Gibt es einen Plan? Nein? Einfach sehen was kommt?
Vielleicht sollte sich Herr Pühringer einmal zu dieser Frage äußern.
Außerdem habe ich schon in ein paar Artikeln von "zeitlicher Begrenzung" gelesen, aber nirgends wie lange diese Begrenzung ist. Weiß jemand, wie lange diese zeitliche Begrenzung ist?
Zwang zur Quote: Der Auftritt von Kanzler Werner Faymann (SP) und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (VP) gestern Vormittag war ein Signal: Gemeinsam will man die Asylfrage nun angehen. Präsentiert wurde ein Weg, mit dem mittelfristig bis zu 160.000 Plätze für Asylwerber geschaffen werden können (heuer rechnet das Innenministerium mit bis zu 80.000 Anträgen).
Naja, der Artikel ist ja schon ein paar Wochen alt, inzwischen sind es schon 100.000 - wie die Zeit vergeht...
Neue Koordinierungsstellen: Ihre Hoffnung setzt Mikl-Leitner auf neue Koordinierungsstellen in den Ländern, in denen künftig auch NGOs vertreten sind und Quartiere vermitteln können.
Ahh, das ist sehr beruhigend, dass die Innenministerin so hart für uns arbeitet. Und sie hat noch nicht die Hoffnung verloren, das ist auf jeden Fall gut. Und es ist auch gut, dass NGOs vertreten sind. Ja, weil NGOs sind Organisationen mit irgendeiner anonymen Geldquelle und sollten deswegen überall einbezogen werden.
Die Frau Innenministerin ist übrigens von der ÖVP, also wenn jemand will, dass die ÖVP sehr effizient und dank der neuen Koordinierungsstellen auch sehr koordiniert, Flüchtlinge auf ALLE Gemeinden verteilt, dann bitte unbedingt die ÖVP wählen. Eine andere Partei würde das Geld vielleicht in die eigene Tasche wirtschaften, aber nicht die ÖVP. Die plant anscheinend tatsächlich, die Flüchtlinge auf ALLE Gemeinden aufzuteilen.
Wie soll das funktionieren? Worauf müssen sich die Gemeinden einstellen? Wäre es nicht an der Zeit, die Erfahrungen, die wie mit den bisherigen Flüchtlingen haben, zu analysieren und hochzurechnen um zumindest abzuschätzen, was da auf uns zukommt?
Die Statistik dazu sollte für die ÖVP, die ja das Innenministerium leitet und daher Zugriff auf sämtliche Polizeiakten hat einfach zugänglich sein.
Aber ich bin mir sicher, dass das die ÖVP das gar nicht interessiert.
In meinen Diskussion mit ÖVP-Anhängern (der ich früher auch mal war) haben die alle irgendwie die rosarote Brille auf und denken, dass sich alles irgendwie von alleine in Wohlgefallen auflösen wird. Es ist wirklich unfassbar.
Oberösterreich: "Gemeinde-Quoten sind als Richtsätze akzeptabel"
Da die Maßnahmen zeitlich begrenzt seien und die Quoten für Gemeinden mit mehr als 2000 Einwohnern „Richtsätze“ seien, sei die Vorgehensweise „akzeptabel“, so Pühringer.
Aha! "zeitlich begrenzt". Und was passiert wenn die Zeit abgelaufen ist? Gibt es einen Plan? Nein? Einfach sehen was kommt?
Vielleicht sollte sich Herr Pühringer einmal zu dieser Frage äußern.
Außerdem habe ich schon in ein paar Artikeln von "zeitlicher Begrenzung" gelesen, aber nirgends wie lange diese Begrenzung ist. Weiß jemand, wie lange diese zeitliche Begrenzung ist?