ÖVP: Der türkise Weg

[Walter]

Es ist aber noch immer nicht erwiesen, ob Sebastian Kurz in etwaige Machenschaften -überhaupt- involviert war.

Chats gelesen?

 

[FreniIshtar]

Chats gelesen?

Freilich!

 

[KANTIG]

Es ist aber noch immer nicht erwiesen, ob Sebastian Kurz in etwaige Machenschaften -überhaupt- involviert war.

Ich nehme an, daß die sog. Machenschaften für seinen Vorteil waren, die er generell (zustimmend) zur Kenntnis genommen hat - egal welche Details.

 

[Ökonomenbub]

Tjo, der österreichische Zeitgeist mochte immer schon Hochstapler, die ihre Inkompetenz hinter Überschriften versteckten und die Inszenierung zur Handlungsmaxime erhoben...
Nicht umsonst regierte Türkis/Grün...

 

[FreniIshtar]

Ich nehme an, daß die sog. Machenschaften für seinen Vorteil waren

Ich glaube, das nehmen "wir" alle an!

Aber aufzuklären, ob jemand:

Machenschaften

generell (zustimmend) zur Kenntnis genommen hat

ist einzig Aufgabe der Gerichte.
Also bitte, Sie sind doch Jurist!

 

[KANTIG]

Also bitte, Sie sind doch Jurist!

?? Politische Verhältnisse nach juristischen Gesichtspunkten, Kategorien zu betrachten geht hat nicht: Was soll die Unschuldsvermutung bei organisierten Parteiinteressen?
Die "Entlassung, Rücktritt" von Strache erfolgte allerdings mit einer Schuldvermutung - Verfahren zu seinen "Phantastereien" in der Opposition im Ibizavideo waren noch keine eingeleitet.

 

[Belair57]

Es ist aber noch immer nicht erwiesen, ob Sebastian Kurz in etwaige
Machenschaften -überhaupt- involviert war.

Alle Politiker, egal welchen couleur, sind in Machenschaften involviert, sonst wären sie keine Politiker. Und nur die intelligentesten Politiker lassen sich dabei nicht erwischen, und Strache, Kurz und Konsorten gehören offensichtlich nicht zu diesen.

 

[FreniIshtar]

Die

Unschuldsvermutung

gilt aber auch noch für Sebastian Kurz.

Und ob auch er

bei organisierten Parteiinteressen

involviert war oder ist, werden Gerichte klären.

Rücktritt" von Strache erfolgte allerdings mit einer Schuldvermutung

Ja, und er ist ja gleich von selber zurückgetreten.

Und ob sich solche

"Phantastereien"

bei sämtlichen ÖVP Honorationen finden, werden
auch die Gerichte herauszufinden haben.

 

[FreniIshtar]

Alle Politiker, egal welchen couleur, sind in Machenschaften involviert

"Ex-Ministerin Karin Kneissl spricht selbst von
Schutzgeld, das Politiker an die Medien zahlen
müssten, wollten sie nicht zerrissen werden."
-schreibt einer auf Seite 20 Sbg.Nachrichten
-!

 

[KANTIG]

gilt aber auch noch für Sebastian Kurz.

Neben der Unschuldsvermutung hat der Bundespräsident die Chats und Wortwahl angesprochen.