Zeilinger
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- 22. Mai 2004
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Menschen, die nur die Freiheit lieben oder zur Zeit die Freiheit über alles lieben, sollten diesen thread besser nicht lesen; er wird ihnen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gefallen.
Menschen aber,
die Orientierungsprobleme haben,
die sich selbst finden wollen bzw. müssen,
die glauben, dass ihr Leben ein einziges Chaos ist und die dieses Chaos stört
könnten sehr wohl Nutzen aus den folgenden Zeilen ziehen.
Wie schon im Titel ersichtlich, sind es Ordnungen, und zwar nach mehreren Gesichtspunkten; die können hierarchisch gesehen werden, müssen es aber nicht. So kann ich zum Beispiel keinen grundsätzlichen Wertunterschied zwischen einem Schlosser, einem Installateur, einem Tischler und einem Programmierer sehen. Sie mögen auch als Beweis dienen, wie vielfältig der Mensch ist. Der Beitrag stellt nicht den Anspruch, meine Ordnungen 1:1 zu übernehmen; die Ordnungen können individuell verfeinert oder erweitert werden, reduziert oder auch zur Gänze abgelehnt – in diesem Fall würde ich aber einen Gegenvorschlag erwarten. Natürlich können sie auch 1:1 übernommen werden.
Meine Ordnungen sollen niemand verachten oder sonstwie abwerten; sie sollen nur zur Selbstfindung dienen. Falls wer will, dass ich mich selbst einordne, der möge das unter PN anfordern. Die Ordnungen beziehen sich ausschließlich auf den Menschen.
nach der Religiosität unterscheide ich zwischen
Menschen, die an einen immer liebenden Gott glauben
Menschen, die an einen manchmal liebenden Gott glauben
Menschen, die an einen allmächtigen (mit viel Weitblick, aber ohne Gefühl) Gott glauben
nach der Bildung unterscheide ich zwischen
sehr gebildeten Menschen (Körper, Geist und soziales Verhalten sind voll entwickelt)
gebildete Menschen (nur zwei Kriterien sind entwickelt)
minder gebildete Menschen (nur ein Kriterium ist entwickelt)
ungebildete Menschen
nach ihrem Gesundheitszustand unterscheide ich zwischen
Chronisch Kranken
Kranken und
Gesunden.
nach ihrem Alter unterscheide ich zwischen
Jungen Menschen,
mittelalten Menschen und
alten Menschen
nach ihrer Agilität zwischen
sehr agilen,
agilen und
passiven
nach ihrer Körperfülle zwischen
dicken
vollschlanken und
schlanken
nach ihrem Temperament zwischen den Grundtypen
sanguinischen
melancholischen
phlegmatischen und
cholerischen Menschen
innerhalb dieser Ordnung zwischen
sanguinisch-cholerischen und
melancholisch-cholerischen
nach ihrer Art, sich zu äußern zwischen
intuitiven Menschen
Tatmenschen
Gefühlsmenschen
Verstandesmenschen
(treten nie ganz rein auf; es gibt einen Primärtyp und einen Sekundärtyp)
nach ihrer Hautfarbe zwischen
Weißen,
Schwarzen,
Roten,
Gelben und
Mischfärbige
nach ihrem Geschlecht zwischen
männlichen
weiblichen und
Mischformen
nach ihrem Reichtum (ohne Unterscheidung zwischen materiellem und ideellem Reichtum) zwischen
sehr reichen
reichen
armen.
nach ihrem Hang zur Kriminalität
anständige
Gesetzesbrecher und
Schwerverbrecher
nach ihrer politischen Gesinnung
Menschen, die dafür sind, dass alle Menschen gleich stark sind
Menschen, die dafür sind, dass 10 % sehr stark und alle übrigen schwach sind
Menschen, die für den kleinen Unterschied sind; also 52 % Starke und 48 % weniger Starke
Hab‘ ich etwas vergessen ? Sicher.
Nachsatz speziell für hardlinerische Bewerter:
ALLE MENSCHEN HABEN EIN RECHT, ZU LEBEN.
Gutmeinende Grüße
Zeili
Menschen, die nur die Freiheit lieben oder zur Zeit die Freiheit über alles lieben, sollten diesen thread besser nicht lesen; er wird ihnen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gefallen.
Menschen aber,
die Orientierungsprobleme haben,
die sich selbst finden wollen bzw. müssen,
die glauben, dass ihr Leben ein einziges Chaos ist und die dieses Chaos stört
könnten sehr wohl Nutzen aus den folgenden Zeilen ziehen.
Wie schon im Titel ersichtlich, sind es Ordnungen, und zwar nach mehreren Gesichtspunkten; die können hierarchisch gesehen werden, müssen es aber nicht. So kann ich zum Beispiel keinen grundsätzlichen Wertunterschied zwischen einem Schlosser, einem Installateur, einem Tischler und einem Programmierer sehen. Sie mögen auch als Beweis dienen, wie vielfältig der Mensch ist. Der Beitrag stellt nicht den Anspruch, meine Ordnungen 1:1 zu übernehmen; die Ordnungen können individuell verfeinert oder erweitert werden, reduziert oder auch zur Gänze abgelehnt – in diesem Fall würde ich aber einen Gegenvorschlag erwarten. Natürlich können sie auch 1:1 übernommen werden.
Meine Ordnungen sollen niemand verachten oder sonstwie abwerten; sie sollen nur zur Selbstfindung dienen. Falls wer will, dass ich mich selbst einordne, der möge das unter PN anfordern. Die Ordnungen beziehen sich ausschließlich auf den Menschen.
nach der Religiosität unterscheide ich zwischen
Menschen, die an einen immer liebenden Gott glauben
Menschen, die an einen manchmal liebenden Gott glauben
Menschen, die an einen allmächtigen (mit viel Weitblick, aber ohne Gefühl) Gott glauben
nach der Bildung unterscheide ich zwischen
sehr gebildeten Menschen (Körper, Geist und soziales Verhalten sind voll entwickelt)
gebildete Menschen (nur zwei Kriterien sind entwickelt)
minder gebildete Menschen (nur ein Kriterium ist entwickelt)
ungebildete Menschen
nach ihrem Gesundheitszustand unterscheide ich zwischen
Chronisch Kranken
Kranken und
Gesunden.
nach ihrem Alter unterscheide ich zwischen
Jungen Menschen,
mittelalten Menschen und
alten Menschen
nach ihrer Agilität zwischen
sehr agilen,
agilen und
passiven
nach ihrer Körperfülle zwischen
dicken
vollschlanken und
schlanken
nach ihrem Temperament zwischen den Grundtypen
sanguinischen
melancholischen
phlegmatischen und
cholerischen Menschen
innerhalb dieser Ordnung zwischen
sanguinisch-cholerischen und
melancholisch-cholerischen
nach ihrer Art, sich zu äußern zwischen
intuitiven Menschen
Tatmenschen
Gefühlsmenschen
Verstandesmenschen
(treten nie ganz rein auf; es gibt einen Primärtyp und einen Sekundärtyp)
nach ihrer Hautfarbe zwischen
Weißen,
Schwarzen,
Roten,
Gelben und
Mischfärbige
nach ihrem Geschlecht zwischen
männlichen
weiblichen und
Mischformen
nach ihrem Reichtum (ohne Unterscheidung zwischen materiellem und ideellem Reichtum) zwischen
sehr reichen
reichen
armen.
nach ihrem Hang zur Kriminalität
anständige
Gesetzesbrecher und
Schwerverbrecher
nach ihrer politischen Gesinnung
Menschen, die dafür sind, dass alle Menschen gleich stark sind
Menschen, die dafür sind, dass 10 % sehr stark und alle übrigen schwach sind
Menschen, die für den kleinen Unterschied sind; also 52 % Starke und 48 % weniger Starke
Hab‘ ich etwas vergessen ? Sicher.
Nachsatz speziell für hardlinerische Bewerter:
ALLE MENSCHEN HABEN EIN RECHT, ZU LEBEN.
Gutmeinende Grüße
Zeili