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[OLYMPIADE] Sommerspiele + Berichte + Nachrichten + Nebenschau + Live Life

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....."Sie lachen"! Aber... würde man z.B. beim "Wien-Marathon", bei allen, also "wirklich allen" Teilnehmer, "Dopingtests" durführen, so würde man, bei "weit über zwei Drittel" der Teilnehmer, die "Einnahme von verbotene Substanzen" nachweisen! Sie "können sich" gar nicht "vorstellen", was die sich alles "reinpfeifen"!!.....

meint plotin
 
.....Ja... man seht es "immer wider" an den "positiven Dopingproben" die nur die "Spitze des Eisberges" abbilden... wie lauter diese "Athleten und Athletinnen" sind!!.....

meint plotin
Ja - und? WER bezweifelt dies - Sie?

Also noch einmal:
1000e Sportler und Sportlerinnen betreiben körperliche Ertüchtigung aus FREUDE daran:
Ich spreche aus Erfahrung: aus eigener! und Sie?
-!
 
Hier soll's ja um den sportlichen Teil gehen ... :ola:

M.E. sind hier die Grenzen Sport, Kommerz, Ideologie, Unvernunft und Ungesundheit fließend, etwa angesichts folgender Umstände:

Vor allem bei Damen-Bodenturnerinnen fallen mir ausnahmslos "jungenhafte" Körperproportionen, schmales Becken, breite Schultern auf.

Es kann aber doch nicht Sinn des Sports sein, Mädchen von klein an, sei es aus krankhaftem Ehrgeiz der Eltern (Stichwort "Eislaufmütter") oder ideologisch politischen Motiven wie einst im "Ostblock", wohl um dem Westen die "Überlegenheit" des Sozialismus zu "beweisen", derart zu trimmen, dass deren Hormonhaushalt aus den Fugen gerät, und durch zielgerichtete Einseitigkeit bei Training, Ernährung, Vergabe von Hormonen oder sonstiger fragwürdiger "Mittel", wie auch physische und psychische/emotionale Gewalt eine gesunde Entwicklung geschlechtsspezifischer Körperproportionen, wie auch gesunder seelischer Entwicklung stören oder gar schädigen.

Da bekommt der Spruch "Sport ist Mord " noch eine neue Dimension, eine durch fanatisierter Sportausbildung und -ausübung herauf beschworene Gefahr von Unfruchtbarkeit, Schwangerschafts-Problemen, Kaiserschnitt-Geburten, gehandikapte Kinder oder gar Totgeburten.

Auch wird "dank" heutiger moderner Kameratechnik und gigantischer Anzahl von Kameras denen keine Regung der Sportler in Nahaufnahme entgehen, deutlich, wie z.T. bedenklich ungestüm nicht nur Fans, sondern auch Sportler nach Sieg oder Nicht-Sieg reagieren können.
Das kann schon mal den Eindruck vermitteln, dass nicht nur so manche Fans, sondern auch so manche Sportler "einen an der Waffel haben".

Das blieb bei einst vergelichsweise bescheidener Kamerazahl und Technik eher unbemerkt, so dass man den Eindruck bekam, es mit Sport, mit Sportlern, nicht mit Fanatikern zu tun hatte.
Da blieb das Rennen etwa eines Armin Hary in Erinnerung, wogegen heutzutage "dank" tragbaren Kameras lediglich der theatralische Sieges-Taumel etwa eines Usain Bolt in Erinnerung bleibt, dagegen sein Sieges-100m-Lauf an sich eher weniger.

So schürt eine durch Technik ermöglichte Reizüberflutung Bedürfnisse beim Publikum wie auch bei den Medien, die diese Publikumsbedürfnisse bedienen will.

Eine dem Sport übergeordnete neue Ebene des "Sports", quasi eine neue Sportart, indem Medien untereinander wetteifern, die "Kick-Bedürfnisse" der Konsumenten am besten zu bedienen.

Hinzu kommt im 4 Jahres-Abstand ein "sportlicher" Wettbewerb der jewiligen Austragungsorte, im Bestreben die Eröffnungsfeier spektakuläer zu machen als die vorherige.

Auch hier wie bei der Henne mit dem Ei die Frage, was war zuerst da, die heutige eine Reizüberflutung erst möglich machende Technik, oder die Bedürfnisse des Publikums nach immer mehr Reizen, immer neuem "Kick".

So wird für mich Olympia uninteressant, schaue nur sporadisch rein.

Einzig auf die gegen Ende der Spiele zu sehende neue olympische Disziplin "Breaking" bin ich gespannt.
 
....."Wie furchtbar aber auch!!" :brav:.....

meint plotin

Wenn Sie meinen, Ihre Häme sei originell, wie soll ich dann Ihre an anderer Stelle geäußerte Kritik (.."verkehrt herum" aufgezogener Flagge, deren "Symbolik" schon für "Spekulationen" sorgt"), "hämetechnisch" einordnen?

Diese Fahnenpanne kann passieren, ist nicht der Rede wert.
Dagegen ist das Fake-Olympiafeuer m.E. eine inakzeptable bewusste Täuschung.
 
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Dieser Ausspruch wird kaum von Winston Churchill sein, denn Churchill
war in seiner Jugend nicht nur ein begeisterter - sondern vor allem ein
außergewöhnlich guter Sportler!
Würde mich nicht wundern, wenn das seinerzeit ein Redakteur in die Welt gesetzt hat, vielleicht von der ... #dbil#mut-zur-wut.webp

Tatsächlich gibt es keinerlei seriösen Beleg dafür, dass das „No Sports“-Zitat von Churchill stammt. Nach Christoph Drösser ist der Spruch „offenbar nur im deutschsprachigen Raum bekannt, zumindest findet man ihn auf keiner einzigen englischen Internet-Seite, aber auf Hunderten deutschen – ohne Beleg natürlich. Im renommierten Oxford Dictionary of Quotations sucht man das Zitat ebenfalls vergebens.“ https://de.wikipedia.org/wiki/No_Sports#cite_note-4 Laut Zitatforscher Gerald Krieghofer war es ausgerechnet ein Artikel von Gerhard Prause in der Wochenzeitung Die Zeit 4/1976, 16. Januar 1976, der elf Jahre nach Churchills Tod diesem zum ersten Mal die Antwort „No Sport! No sport!“ auf die Frage zuschrieb, wie er als starker Raucher so alt habe werden können. 1982 hätten sich Der Spiegel und 1993 auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung der Verbreitung dieser Legende angeschlossen und sie in den folgenden Jahrzehnten an die vierzig Mal wiederholt. https://de.wikipedia.org/wiki/No_Sports#cite_note-5
 
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