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Oktoberfest

Gruppen-Ex ? 🤑 :spei2:

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Überteuerte und bescheuerte dekadente Völlerei einer übersättigten Wohlstandsgesellschaft, mehr ist es nicht und das Fleisch dort kommt garantiert aus übelster Massentierhaltung, muss ich nicht haben.
 
Wie ich aus privaten Kreisen erst heute erfahren habe, soll das Oktoberfest ein ĂĽbelster Spreader fĂĽr Corona sein. Einige Besucher liegen bereits wieder flach.
 
Wie ich aus privaten Kreisen erst heute erfahren habe, soll das Oktoberfest ein ĂĽbelster Spreader fĂĽr Corona sein. Einige Besucher liegen bereits wieder flach.
Das ist das Doppel - O - Phänomen.
Studien haben belegt, wenn der Konsonant O in zwei Begriffen, die miteinander korrelieren, doppelt vorkommt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu unvorhersehbaren Effekten kommt, um etwas das tausendfache erhöht.
Auch LOTTO-Spieler heben zu Oktoberfestzeiten festgestellt, dass ihr System nicht mehr greift.
Genaueres wird noch untersucht.
 
Das ist das Doppel - O - Phänomen.
Studien haben belegt, wenn der Konsonant O in zwei Begriffen, die miteinander korrelieren, doppelt vorkommt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu unvorhersehbaren Effekten kommt, um etwas das tausendfache erhöht.
Auch LOTTO-Spieler heben zu Oktoberfestzeiten festgestellt, dass ihr System nicht mehr greift.
Genaueres wird noch untersucht.

Hää?
Eine ziemlich esoterische Erklärung für ein Phänomen (=Erkrankungswelle nach dem Volksfest), dessen rationale Erklärung an sich ziemlich einfach ist.

Auf dem Oktoberfest kommen Millionen von Menschen zusammen, die zu Tausenden auf engstem Raum und im ständigen Wechsel zusammen im Zelt sitzen. Unter der seligmachenden Wirkung des kollektiven Alkoholgenusses kommt es dann auch noch zu spontanen Verbrüderungen und einer Bussi-Bussi - Kultur. In jedem Fall sitzt man in einem dampfigen Zelt bei hoher Luftfeuchtigkeit. Und selbst wenn man nicht am Fest teilnimmt, aber in der Stadt unterwegs ist, bewegt man sich im ÖPNV oft dicht gedrängt, vor allem natürlich in den Linien zum und von dem Oktoberfest.
Optimale Bedingungen für eine Infektionswelle, so möchte man meinen.

Das Phänomen ist im Übrigen bereits lange bekannt, und auch schon lange vor Corona. Im Volksmund nennt man es "Wiesen-Grippe", denn vor Corona haben sich auch andere, leicht übertragbare Erreger dieser Steilvorlage bedient.

Tatsächlich habe ich bereits darüber nachgedacht, nächstes Jahr wieder während des Oktoberfestes Urlaub zu nehmen und zu verreisen. Dann kann ich diesem ganzen kulturellen, sozialen und (wie man sieht) auch medizinischen Wahnsinn entfliehen und irgendwo im Süden entspannen - wo dann nicht Hinz und Kunz herumlaufen, denn die sind dann ja hier.
Möglicherweise werde ich meine Wohnung dann für die Zeit untervermieten. Denn sie wäre dafür auch super geeignet (klein und einfach, ruhig, aber dennoch relativ nah am Zentrum und der Theresienwiese). Das birgt gewisse Risiken und man braucht auch einen zuverlässigen Freund, der einen während der Abwesenheit vertreten kann. Andererseits kann man damit, ohne gierig zu werden, ein gutes Geld verdienen und braucht dabei nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben. Und dem Freund, der sich in meiner Abwesenheit um all das kümmert, dem kann ich auch noch ein mehr als ordentliches Geld zustecken.
 
Oktoberfest-Bilanz: 6,7 Millionen Besucher auf der Wiesn (c) BR24 am 06.10.2024
MĂĽnchner Polizei verzeichnet weniger Straftaten
Laut Münchner Polizei gab es zwar mehr Einsätze (1.764) als in den vergangenen Jahren, aber dafür weniger Straftaten: Insgesamt ist es zu 706 Delikten auf dem Oktoberfest gekommen, das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von rund 24 Prozent. Zu den meisten Fällen zählen Körperverletzungen.
Weniger medizinische Einsätze als im Vorjahr
Die Aicher Ambulanz, die auf dem Oktoberfest für alle medizinischen Angelegenheiten zuständig ist, verzeichnete so wenig Fälle wie zuletzt 2018. Insgesamt wurden heuer 5.346 Menschen medizinisch versorgt, das ist ein Rückgang von rund 29 Prozent (2023: 7.620). In einem Drittel der Fälle ging es um Intoxikationen, meist durch Alkohol. Der höchste gemessene Alkoholwert lag bei 3,78 Promille.
 
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Der höchste gemessene Alkoholwert lag bei 3,78 Promille.

Das ist sehr nah an der tödlichen Dosis resp. kann bereits tödlich sein.
Nur durch Biertrinken schafft man dies aber nicht, egal wieviel MaĂź man trinkt. Da muss man schon Schnaps trinken, eine ganze Menge Schnaps sogar und/oder in kurzer Zeit. Aber selbst das ist nicht so ganz einfach, denn man ermĂĽdet oder wackelt schon vorher nach Haus, es sei denn, man ist Schwerstalkoholiker.
Es ist anzunehmen, dass dieser Patient auch andere, anregende Substanzen im Blut hatte, die eine ErmĂĽdung verhindern und den Alkohol weniger spĂĽrbar machen: Kokain oder Amphetamin.
 
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