Ich würde dir sagen, dass ich mich zur gegebenen Zeit um das jeweilige Problem kümmere. Bei Gleichzeitigkeit für ich eine Priorisieruing durch, die in diesem Fall blitzschnell erfolgt.
Die Auseinandersetzung mit den Fehlern der Vergangenheit kann zur Vermeidung in Gegenwart und Zukunft führen.
Die Leugnung eine unmenschlichen Verbrechens schafft keine Glaubwürdigkeit und deutet darauf hin, dass man gemachte Fehler nicht vermeiden möchte. Dies bekommt einen bitteren Beigeschmack, wenn man ständig mit dem Finger auf andere zeigt.
Ich würde dir vorschlagen deine Sonnenbrille abzusetzen! Alle Seiten sollten offen gelegt werden um glaubwürdig zu werden. Zum Beispiel auch die Berichte von russischen Offizieren, die in ihren Berichten die Grausamkeiten der Armenier gegen über den Türken erwähnen.
Die Türkei behauptet doch, es wäre kein Völkermord, sondern eher "Tragödie".
"Zum ersten Mal hat ein türkischer Regierungschef sein Beileid für die massenweise Tötung von Armeniern durch osmanische Soldaten im Ersten Weltkrieg geäußert. Der türkische MinisterpräsidentRecep Tayyip Erdogan kondolierte den Nachfahren der Opfer am Mittwoch, am Tag bevor sich die Ereignisse zum 99. Mal jähren. Die Aktionen im Jahre 1915 seien unmenschlich gewesen, erklärte der Premier.
In der Erklärung bezeichnet Erdogan die Opfer der Armenier als "gemeinsames Leid". Er fügt hinzu: "Es lässt sich nicht abstreiten, dass die letzten Jahre des Osmanischen Reiches, gleich welcher Religion oder ethnischer Herkunft sie angehörten, für Türken, Kurden, Araber, Armenier und Millionen weiterer osmanischer Bürger eine schwierige Zeit voller Schmerz waren." Es sei aber "inakzeptabel, dass die Ereignisse von 1915 als ein Vorwand für eine Anfeindung gegenüber der Türkei benutzt und zu einem politischen Streitthema stilisiert werden." (2014 welt.de)