AW: Ob die Bankrotteure die EU verlassen sollen?
...an die Chöre der Bankrotteure........
Das Problem liegt
immer bei
den Anderen .....
Ist die doppelte Ironie von Möbius wirklich übertragbar auf Andere?
Das Problem bildet die Wachstumsgrundlage des Lebens. Ohne Probleme gäbe es kein Leben. - Ein Glück also, dass es Probleme gibt!
Probleme gilt es zu pflegen und zu hegen, aber doch bitte nicht um diese „endgültig (radikal) zu lösen“! - Da wäre ja sonst echt was los und LOS zugleich, von der (fremden) Arbeitsfreiheit und der (fremden) Geldfreiheit (im Euro) gar nicht zu reden.
Zum Glück zeigt das Wachstumsbeschleunigungsgesetz der Merkel-Regierung erste reife Früchte, die vom Entscheidungsbaum der Erkenntnis „gefallen“ sind, - um „Gefallen“ zu finden:
Die Rede ist hier (verschämterweise) von der Stellvertreterdummheit und der Stellvertreternaivität, die uns das ewige Wachstum – verkleidet und märchenhaft verpuppt – in Form von „Entscheidungsbaumschneidern“ alsbald in neuen Gewändern bescheren wird, - zugegebenermaßen noch (etwas) un(an)gezogen, aber reizvoll.
Ist es da nicht auch gerecht, dass dieses „Problem“ (wie Möbius mitteilen lässt), zum Glück < bei den Anderen > liegen darf, die schließlich davon leben müssen, so wie die Ärzte von der Krankheit ihrer Patienten leben müssen?
Mit dem Problem < bei den Anderen> lassen sich schon immer „anständige“ Geschäfte machen.
Glücklich sind diejenigen, die sich (zeitlich begrenzt) ins (gemachte) Problem legen, so wie – < die Anderen > sich entweder ins Zeug legen oder in die Sonne legen – natürlich dann auch mit (reserviertem) Liegestuhl.
„Reservierte Zurückhaltung“ scheint eine deutsch-typische Tugend, die - so oder so – angesagt ist!
Wer das Problem versteht, darf es < den Anderen > selbstverständlich auch in reservierter Zurückhaltung abnehmen, sei es in Form von Geld, in Form von Schulden oder in Form von Vertrauen.
Warum also den Politikern "nur" Vertrauen schenken, wenn man sie doch "ganz anständig“ dafür bezahlen kann und die Politiker „in eigener Sache“ (wie bei den gültig fehlenden Wahlgesetzen oder den gültig fehlenden Bestechungsgesetzen für Amtsträger) am liebsten „außerhalb der Verfassung“ agieren?
Natürlich braucht man dazu auch eine entsprechend "bestechende" Währung, die es verdient hat, auch (international) gekauft zu werden.
Darin liegt die eigentliche Crux der Euro-Währungsschwäche mit der Führungsrolle von Deutschland, einem „Neuen Deutschland“, das sich (seit Jahren) politisch weigert, ein internationales Bekenntnis gegen Korruption zu unterzeichnen. (Darüber wird bereits an anderer Stelle diskutiert).
Gibt es eigentlich außerhalb von Deutschland noch ein Land auf der Welt, das sich demokratisch nennt und gleichzeitig „politisch stolz“ darauf ist, dass ihre Parteien
in beliebiger Höhe Spendengelder annehmen dürfen und Großspenden lediglich neuerdings meldepflichtig sind, seit Möllemann "aus allen Wolken" fiel und - wenigstens für 48 Stunden - die Aufhebung der Abgeordnetenimmunität veranlasste und es dem Freitod Möllemann zu verdanken ist, dass das politische Tagesgeschäft danach wieder "ganz normal" weitergehen durfte??
Bernies Frage (im Auftrag von Bernies Sage)
Komisch eigentlich: Ausgerechnet das NRW-Land, dem Möllemann viel Geld vermachte, scheint noch heute (wiederholt) darauf angewiesen zu sein, Steuersünderdateien zum "Wohle des Deutschen Steuerzahlers" (über Dritte am Unrechtsstaat vorbei) aufzukaufen und ganz legal "aus dem Markt" zu nehmen.....
....... aus dem Markt........aus dem Sinn ....... aus die Maus?