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Vielleicht ist es an der Zeit , eine Gemeinschaft zu bilden , die sich an der WIRKLICHEN Schöpferexistenz
des Universums orientiert .
Das Problem ist nur , woher die Menschen nehmen , die an dieser Gemeinschaft interessiert sind .
Aber warum muss es immer eine Religion sein bzw. ein Gott? Warum kann man nicht einfach die Natur mit ihren Lebewesen lieben und ihnen allen das gleiche Recht auf Leben zugestehen? Warum nicht einfach erkennen, dass ALLES eins ist? Und das nicht nur genetisch...
Ja, wenn man diese Begrifflichkeit für den letztlich unbestimmten Begriff ALLES verwendet. Üblicherweise werden mit dem Begriff Religion konkrete Inhalte verbunden.
Deine Schöpferexistenz muss ein winzig kleiner und bedeutungsloser Gott sein, wenn ihm so wichtig sein soll, dass wir harmonisch mit seiner Schöpfung leben sollen. Das würde bedeuten, dass er nur die Erde und das Leben auf der Erde erschaffen hat, denn wir können nur auf der Erde harmonisch mit unserer Umgebung leben. Auf das Universum haben wir keinen Einfluss. Und wenn es ihm so wichtig ist, dass wir hier auf der Erde harmonisch mit seiner Schöpfung leben, dann hätte er es bei den Tieren und Pflanzen belassen sollen. Wenn er so stümperhaft gearbeitet hat und den Menschen erschaffen hat, dann muss er es jetzt eben ausbaden und nichts vom Menschen erwarten, wozu er nicht fähig ist.
Nein danke Ich mag zwar die alten Geschichten und find sie sehr schön, aber ich finde es auch unglaublich spannend, wenn die Wissenschaftler und Forscher dieses alte Wissen mit neuen Messmethoden erklären können. Ich liebe diese AHA-Momente. Natürlich mag vielleicht vieles nicht stimmen bzw. ändern sich die Erkenntnisse darüber, aber selbst dieses kleine Bisschen, das wir denken herausgefunden zu haben und zu wissen, sollte uns aufhorchen lassen und darüber nachdenken, ob vielleicht der Weg, den wir bis jetzt gegangen sind, uns nicht in eine Sackgasse führt und ob, wenn man am Abgrund steht, nicht auch ein Schritt zurück ein Schritt nach vorne sein kann
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