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Neu hier: Amsel.

Hi @Babbel :)

Borsigplatz ist mir auch noch ein Begriff, aber mehr nur als U-Bahn Station. Gewohnt hab ich in Hombruch, kleinbürgerlich-idyllisch, nah beim Marktplatz mit einer kleinen Kirche, vielen Geschäften, Marktständen und Straßenfesten. Und ich war öfter bei Freunden in Witten-Stockum im Grünen, bissl abgelegen. Von der Stadt hab ich nicht soo viel mitbekommen. Hab dort eine HP-Schule besucht für 2 Jahre, die war damals mitten im Stadtring, nahe U-Bhf Kampstraße. Ich bin oft von Hombruch mit dem Fahrrad dort hin gefahren und auch sonst mal rumgeradelt. Als ich mit der Schule fertig war, bin ich nach Berlin gezogen und später dann zurück nach Kassel. Nachdem der eine Freund aus Witten gestorben war, fielen die gelegentlichen Besuche dort weg, und so hab ich letztlich den Bezug zu Dortmund verloren. Was man so liest, hat die Kriminalität wohl ziemlich zugenommen in manchen Vierteln. Von daher paßt´s schon, daß es mich nicht langfristig in Dortmund gehalten hat.
 
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Am 30.09 fahr'n wir hin, zu meinen alten Eltern, die Wohnen Nähe Fredenbaum-"Park", früher auch als der Fredenbaumer Wald bekannt. :)
 
@Babbel

Na jetzt wird´s ja beinahe unheimlich .. ich hab eben deine tollen Zeche-Fotos gesehen und in dem Zuge dein Profil angeguckt, und da seh ich dort diesen Eintrag von dir:

"Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken."

Das ist der Beginn eines Textes, den einer der vorhin hier erwähnten früheren Freunde aus Witten damals auf ein Blatt Pergament geschrieben und mir geschenkt hat. Sein Lieblingsgedicht, ein Liedtext von der Band Novalis von 1978. Total schön. :kuss5:
 
Geboren wurde ich in der Burgholzstraße, mit meinen Eltern danach umgezogen in die Mallinckrodtstraße (meine Kumpels wohnten am Borsigplatz), dann zog ich mit meinen Eltern in die Bornstraße, als wir heirateten wohnten wir zuerst auf der Kaiserstraße zogen aber dann nach Dortmund 13 (Wickede).


Ein Nordstädter. Hat sich viel verändert in der Gegend. ;)
 
Hi @Babbel :)

Borsigplatz ist mir auch noch ein Begriff, aber mehr nur als U-Bahn Station. Gewohnt hab ich in Hombruch, kleinbürgerlich-idyllisch, nah beim Marktplatz mit einer kleinen Kirche, vielen Geschäften, Marktständen und Straßenfesten.

Hab fast 25 Jahre in Barop gewohnt und mein kindlicher Abstecher in den Süden führte mich nach Löttringhausen.

So schlimm ist es mit der Kriminalität im Vergleich nicht. Es gibt allerdings ein paar Ecken, die sich rasant verschlechtert haben. Die Stadt hat aber immer noch etwas liebenswertes ... wenn auch nicht so wie vor 30 oder 40 Jahren.
 
@Babbel

Na jetzt wird´s ja beinahe unheimlich .. ich hab eben deine tollen Zeche-Fotos gesehen und in dem Zuge dein Profil angeguckt, und da seh ich dort diesen Eintrag von dir:

"Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken."

Das ist der Beginn eines Textes, den einer der vorhin hier erwähnten früheren Freunde aus Witten damals auf ein Blatt Pergament geschrieben und mir geschenkt hat. Sein Lieblingsgedicht, ein Liedtext von der Band Novalis von 1978. Total schön. :kuss5:


Novalis :)

Flossenengel war gut

Das Zitat stammt von Albert Einstein. Vllt hat Novalis sich etwas ausgeliehen.

Die Zeche war ein Stahlwerk ;)
 
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