Haben Sie sie noch alle - oder schon alle im '
Kasten - oder wenigstens im casting' ?
Wie soll ich mir das vorstellen? Soll ich mir dazu einen schwarzen Kasten vorstellen, sozusagen als verschachtelte Büchse der Pandorra, für alle, die "
nichts auf dem Kasten haben" - aber in der Kaste ihr Glück zu finden hoffen?
Es scheint sehr leicht zu sein, ein jedes "neues" Bildungssystem, - welches in Deutschland übrigens jeweilige Ländersache ist, - zu kritisieren oder gegeneinander auszuspielen versuchen, so ähnlich wie in einem
Casting eben auch.
Statt darüber zu fluchen, so meine Meinung, sollte eher die allgemeine Richtungsfrage nach einer universal effektiven Nutzenerwartung für ein
Bildungssystem gemeinsamer Grundwertevermittung für die Zukunft gestellt werden.
Nämlich für eine Zukunft, die sich zwischen einer
äußerst kreativen Denkökonomie und einer
zukunftswertebestimmenden Handlungsökonomie in einem Informationszeitzeitalter der Überfülle bewegen wird und in einem sinnvoll eingrenzbaren Zwischenraum "ausgetragen" werden müsste, was mich dabei spontan an die
Mäeutik (auch Maieutik genannt) erinnert, einer mündlich überlieferten (
strukturierten)
Dialogkunst des Sokrates, die von
Aristoteles später schriftlich aufgegriffen und verfeinert wurde.
In einer zunehmend multikulturell geprägten Gesellschaft stellt dies zwar kein leichtes Unterfangen dar, dafür aber einen sehr lohnende Herausforderung, die sich demokratisch flexibler Mitsprachesysteme über allerlei heute verschiedenartig zu deutende
Metadaten zu bedienen erlauben ermöglicht.
Wobei es meines Erachtens allerdings schon
im Anfang zu beachten gilt, dass es dabei unbedingt vorrangig eine
Tugendethik zu vermitteln gilt, die schon
Aristoteles wissbegierig von Sokrates (rund 50 Jahre später) aufgenommen zu haben schien, um daraus eine
"organ-o-logische" Mengenlehre (bekannt als
Organon) zu entwickeln, die noch heute überwiegend
falsch verstanden wird und bisherige Versuche, diese Mengenlehre in das Schulwesen einzuführen, schon einmal kläglich an einer hierzu geeignet verfügbaren "Lehrersubstanz" scheitern mussten, weil damals noch nicht bekannt war
oder schon bekannt war, dass mit dem wahrhaftigen Verstehen der
Mengenlehre des Aristoteles (dem
Organon) auch die Grundlage zu einer
Quantenphilosophie der Entstehung von ("
erstem") Leben (
eines "schönen" Tages) ungeschönt zu verstehen möglich sein würde,.......möglicherweise sogar im lohnenswerten Verstehen einer
....
"Wie-es-wohl-wäre-wenn-man-Mensch-sein-Würde"........
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Bernies Sage (Bernhard Layer)