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Neagtive Theologie

AW: Neagtive Theologie

Gute Anregung. :)

1) Weil ich in diesem denkforum einfach alle Beiträge anschaue, ohne dabei darauf zu achten in welcher Substrukturabteilung sie erscheinen.

2) Weil ich genau dann etwas schreibe, wenn es mich irgendwie dazu inspiriert und nicht darauf achte, was der Threadstarter hören wollte.

3) Weil ich das Gefühl, welches ich oben erwähnt hatte, durchaus als religiöses Gefühl betrachte, auch wenn es ohne viele Worte, Theorien und Phantasien auskommen muss.

1. bleib dir überlassen - aber du solltest beachten das die thematik teil der kommunikation(struktur) ist

2. wenn du dann darauf achtest was der threadersteller ausdrücken wollte....

3. warum liest du dann hier mit wenn du dir sicher bist dass worte fehl am platz sind ... ?
 
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AW: Neagtive Theologie

1. bleib dir überlassen - aber du solltest beachten das die thematik teil der kommunikation(struktur) ist

2. wenn du dann darauf achtest was der threadersteller ausdrücken wollte....

3. warum liest du dann hier mit wenn du dir sicher bist dass worte fehl am platz sind ... ?

1. Danke

2. Nicht jedem ist es gegeben, sich unmißverständlich auszudrücken.

3. Weil ich mit wenigen Worten dargelegt habe, weshalb die vielen Worte aus meiner unmaßgeblichen Perspektive überflüssig sind.
 
AW: Neagtive Theologie

Die negative Theologie erscheint mir als die philosophische Basis des Agnostizismus. Er verhilft wohl nicht zu einem besseren Gottesverständnis, aber wohl zu einem besseren Verständnis der Hilflosigkeit des Menschens bezüglich Gottesverständnis.

Siehe Rorschachtest. Wenn das Hirn kein "wirkliches" Muster erkennen kann, erspinnt es sich eines auf Grund seiner Erfahrung bzw seiner eigenen Geschichte. So funktioniert es auch mit anderen unfassbaren Entitäten, wie Gott. Wo nichts Greifbares ist, wird erfunden und fabuliert. Und so kommen die wirrsten Geschichten heraus, die sich dann in den verschiedensten Glaubensrichtungen, Religionen und sektiererischen Inhalten manifestieren. Oder einfach äusserst dumme Lügengeschichten wie die von manden.

ja, das ist wohl so. Allerdings sehe ich da noch den Aspekt, dass irgend eine der bekannten Vorstellungen nahe dran sein dürfte und, dass die jeweilige Überzeugung einen großen Einfluss auf die Lebensqualität des Überzeugten hat. Ergo: Es gibt dienliche Modelle und ungünstigere. Die Aussage: "Es interessiert mich nicht, denn ich kann es nicht wissen/klären" ist vorgeschoben, um sich nicht festlegen zu müssen, wirkt aber ebenfalls ungünstig, weil offene Fragen unterbewusst weiter bohren und beantwortet werden wollen, jedenfalls wenn sie elementarer Natur sind.
 
AW: Neagtive Theologie

Atheismus bedeutet VÖLLIGE SINNLOSIGKEIT des Lebens .

Leben auf der Stufe von Tieren .

Und das nicht wahrhaben wollen und sich daher ständig Selbsttäuschen

und Selbstbetrügen .

So leben die allermeisten Menschen heute - das ist T A T S A C H E !

An deiner Denke erkenne ich deinen tierischen Willen zur Macht. :kuss5:
 
AW: Neagtive Theologie

Da sieht man , wie verwirrt Du ( bzw. Ihr ) bist .

Jeder sieht halt, was er sehen will. :D Lernen um weiter zu denken, kommt dir nicht in den Sinn? :schritt: Ah habe vergessen, du weißt ja schon über alles bescheid. :lachen: Ein liebender Schöpfergott denkt für dich mit. :kuss5:
 
AW: Neagtive Theologie

Ich bemühe mich , ständig dazuzulernen .

Und ich stelle meine Erkenntnisse ständig in Frage -

und prüfe sie sachlich , logisch , kritisch , völlig ehrlich und ohne

Vorfestlegungen(weitestgehend) .


Etwas , wovon ihr nur träumen könnt , weil ihr gar nicht bereit ,

euch W I R K L I C H mit den wichtigsten Sachen zu befassen !
 
AW: Neagtive Theologie

ja, das ist wohl so. Allerdings sehe ich da noch den Aspekt, dass irgend eine der bekannten Vorstellungen nahe dran sein dürfte und, dass die jeweilige Überzeugung einen großen Einfluss auf die Lebensqualität des Überzeugten hat. Ergo: Es gibt dienliche Modelle und ungünstigere. Die Aussage: "Es interessiert mich nicht, denn ich kann es nicht wissen/klären" ist vorgeschoben, um sich nicht festlegen zu müssen, wirkt aber ebenfalls ungünstig, weil offene Fragen unterbewusst weiter bohren und beantwortet werden wollen, jedenfalls wenn sie elementarer Natur sind.

Die Aussagen "Es gibt keine Antwort auf diese Frage" und "Mich interessiert diese Frage nicht, weil es keine Antwort gibt" grundverschieden.
Auch ist es gefährlich, sich "nahe an der Wahrheit" zu wähnen. Wenn man "gar nichts" wissen kann, kann man auch nicht wissen ob bzw wie sehr man an der Wahrheit dran ist. Dann erscheint mir das "ich weiss es zwar nicht genau, bin aber wohl nahe dran" als ein fauler Kompromiss zwischen Wunsch und Ratio.

Auch gibt es wohl genügend, die sich mit der Frage wenig bis nicht beschäftigt haben und an einen Gott glauben. Einfach, weil es ihnen von klein auf so eingetrichtert wurde und sie nie wirklich hinterfragt haben.
 
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AW: Neagtive Theologie

Ich bemühe mich , ständig dazuzulernen .

Und ich stelle meine Erkenntnisse ständig in Frage -

und prüfe sie sachlich , logisch , kritisch , völlig ehrlich und ohne

Vorfestlegungen(weitestgehend) .


Etwas , wovon ihr nur träumen könnt , weil ihr gar nicht bereit ,

euch W I R K L I C H mit den wichtigsten Sachen zu befassen !

Bevor du keine "Erkenntnisse" in Frage stellst solltest du mal deine Methoden in Frage stellen. Sei nicht so größenwahnsinnig.
 
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