wär ich jetzt nicht drauf gekommen
Mitgefühl hätte die Zustände erst gar nicht so weit kommen lassen, dass so viele verhungern, während andere Millionen haben und mit ihren Depressionen zum Psy müssen....ist ja genug Nahrung da, sie wird nur nicht verteilt.
Das wollen Sozialromantiker glauben, außerdem hast du offensichtlich mein Posting entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
Auch wenn momentan ausreichend Nahrung da wäre um alle zu ernähren - wenn man sie verteilt damit heute alle ernährt sind, werden es morgen umso mehr sein die Nahrung wollen - und irgendwann reicht es eben nicht mehr. Du willst anscheinend erreichen, dass morgen 2 Milliarden von 14 Milliarden Menschen verhungern anstatt heute 500 Millionen von 8 Milliarden.
Die Lösung des Problemes Welthunger liegt nicht in der Vergrößerung der Weltbevölkerung. Ganz im Gegenteil.
Wenn die Menschen in der Vergangenheit schon gemäß deinen Wünschen gelebt hätten, würde die Weltbevölkerung heute nicht 7.5 Milliarden, sondern eventuell schon 14 Milliarden oder wasauchimmer betragen. Mit entsprechend größeren Problemen und Katastrophen.
Mitgefühl ist nicht immer geeignet, ein Problem zu lösen. Manchmal behindert es die Lösung sogar (z.B. eine zu mitfühlende Mutter bringt es nicht übers Herz ihr Kind impfen zu lassen, weil es Angst vor der Spritze hat und weint ---> Kind wird krank und stirbt. "Hurra, Mitgefühl !" ?)