.....Auf die "Grünen§ bracht in nächster Zeit "niemand" "warten!!".....ABWARTEN:
meint plotin
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.....Auf die "Grünen§ bracht in nächster Zeit "niemand" "warten!!".....ABWARTEN:
Ja, Sie dürfen sich als Herr Niemand betiteln - andere warten auf menschenwürdige Politiker*innen"niemand"
Offensichtlich sehen das 91.2% der Menschen nicht so. Und dass die Affäre Schilling und der Umgang der GrünenJa, Sie dürfen sich als Herr Niemand betiteln - andere warten auf menschenwürdige Politiker*innen
wie Leonore Gewessler oder Werner Kogler und auf weitere verantwortungsbewusste Mitmenschen:
-!
.....Wird sich, "egal wann" und in "welcher Konstellation", so schnell "nicht mehr" in "einem Amt" mit "Regierungsverantwortung" wiederfinden!!.....Leonore Gewessler
Leonore Gewessler
Ihr Wunsch-Vorstellung sei Ihnen gewehrt!.....Wird sich, "egal wann" und in "welcher Konstellation", so schnell "nicht mehr" in "einem Amt" mit "Regierungsverantwortung" wiederfinden!!.....
meint plotin
....."Nein... Realität!!".....Wunsch
Gleich vier FPÖ-Mandatare wurden am Mittwoch im Nationalrat "ausgeliefert". Nachdem der Immunitätsausschuss am Vormittag bereits zugestimmt hatte, entschied auch das Plenum, die parlamentarische Immunität von Parteichef Herbert Kickl sowie den Abgeordneten Martin Graf, Norbert Nemeth und Harald Stefan aufzuheben. Damit ist die Staatsanwaltschaft am Zug.
Konkret handelte es sich dabei um zwei Anträge, die unterschiedliche Vorwürfe behandelten. FPÖ-Chef Herbert Kickl steht im Visier der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA). Die Strafverfolgungsbehörde möchte Ermittlungen gegen Kickl einleiten und dem Vorwurf nachgehen, wonach der freiheitliche Parteiobmann im von der ÖVP ins Leben gerufenen Untersuchungsausschuss zum "rot-blauen-Machtmissbrauch" Falschaussagen getätigt haben soll.
Von einem Eklat wurde die letzte Sitzung des Nationalrats vor der Weihnachtspause überschattet. In einem Redebeitrag zur Aufhebung der Immunität dreier FPÖ-Abgeordneter hatte sich ÖVP-Abgeordneter Wolfgang Gerstl über den freiheitlichen Parlamentspräsidenten Walter Rosenkranz bitter beschwert, da, so Gerstls Formulierung, die Auslieferungsanträge „auf komische Art und Weise im Büro des Nationalratspräsidenten liegengeblieben“ seien. Das werfe ein „schlechtes Licht“ auf die Tätigkeit von Rosenkranz.
Dies rief prompt ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker auf den Plan. Er sei „fassungslos“, dass ein Nationalratspräsident einem Abgeordneten mit einem gerichtlichen Verfahren drohe. „Mit dem Amtsverständnis ist das unvereinbar.“ Jeder Abgeordnete sei in Ausübung seines Amtes von der Immunität umfasst, um abzuschließen: „Sie haben unser Vertrauen verloren“, so Stocker, dessen Fraktion Rosenkranz zur Mehrheit im Parlament verholfen hatte.