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Nationralratswahlen Österreich 2024

.....Eine Schande... ja!! Jedoch in einer "Demokratie" gilt: "50% +1" der Stimmen!! Gut "71%" haben die "Faschisten nicht gewählt"... es besteht noch Hoffnung!!.....

meint plotin
 
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.....Eine Schande... ja!! Jedoch in einer "Demokratie" gilt: "50% +1" der Stimmen!! Gut "71%" haben die "Faschisten nicht gewählt"... es besteht noch Hoffnung!!.....

meint plotin
Der Gedanke eines Systems sollte alle umfassen, denn erst Ausschluss bewirkt Widerstand. Stellt sich die Frage wie schließt man Faschisten mit ein. Die Antwort hab ich auch schon aufgedröselt: dass war das thema: einfache Menschen brauchen einfache Antworten und der der sie formuliert, den stell ich mir als Hirten vor ;) also sozusagen ein soziologisches Gesellschaftsmodell das richtig organisiert Gewalt gar nicht erst möglich macht.
 
Von „Remigration“ bis Anti-Wokismus – Das sind die radikalen Pläne der FPÖ

Asyl
Ziel ist eine „Remigration“, außerdem will die FPÖ eine „Völkerwanderung“ nach Europa und den „Import von Islamismus“ ins eigene Land verhindern. Es soll eine Rückführungsoffensive von schutzsuchenden Personen nach Syrien und Afghanistan geben. Zudem will die FPÖ mehr Grenzzäune errichten, den Familiennachzug abschaffen, Ausreisezentren mit Anwesenheitspflicht gründen und Asylbewerbern und illegalen Migranten – außer einer Basisversorgung – „keine medizinische Versorgung“ und Pflege zukommen lassen. Asylbewerber sollen in manchen Fällen Fußfesseln angelegt bekommen. Asyl soll künftig nur noch befristet gewährt werden, laut Kickl etwa für drei Jahre. Grundsätzlich sollen künftig möglichst keine Asylanträge mehr in Österreich gestellt werden können, weil das Land von sicheren Nachbarstaaten umgeben sei.

Schule und Kinderbetreuung
Betreuungszeiten des Kindes sollen bis zur Schulpflicht bei der Pension angerechnet werden. Zudem will die FPÖ eine „Meldestelle gegen politisierende Lehrer“ einrichten. In der Schule sollen auch wieder mehr Bücher gelesen und es soll mit der Hand geschrieben werden, anstatt die Digitalisierung übermäßig zu forcieren. Kickl fordert in diesem Zusammenhang eine „Abkehr von diesem Sich-Ausliefern von immer neuen technischen Entwicklungen“. Laut Programm dürfen Schule und Universitäten keine Labore für „ideologische Experimente“ und „Experimentierfelder für Genderwahnsinn und Wokismus“ sein.

„Geschlechterverwirrung“, „Dragqueens“ und „Frühsexualisierung“ sollen beim Lernen nicht thematisiert werden. Vielmehr soll in der Verfassung festgeschrieben werden, dass es lediglich zwei Geschlechter gibt: Mann und Frau. Für eine solche Verfassungsänderung wäre in Österreich allerdings eine Zwei-Drittel-Mehrheit erforderlich, die es aber wohl niemals geben dürfte. Schwerpunkt der Schulausbildung soll die Vermittlung von Wissen und nicht von „nebulösen Kompetenzen“ sein. Jede Schule soll ihre Lehrpläne flexibel gestalten können. Schüler müssen vor dem Unterricht ihre Handys abgeben und vor dem ersten Schulbesuch über Deutschkenntnisse verfügen. In Klassenzimmern sollen Kreuze hängen und in Kindergärten Nikolausfeiern stattfinden.

Demokratie
Es soll ein „Instrument zur Volksinitiative“ eingeführt werden. Nur ein kleiner Teil der Wahlberechtigten im niedrigen einstelligen Bereich soll dabei in der Lage sein, Abstimmungen über Gesetzesreformen – darunter explizit auch die Todesstrafe – oder die Abwahl der Regierung einleiten zu können. Falls das Parlament die Vorschläge dann nicht umsetzt, kann unter bestimmten Bedingungen ein Volksbegehren dazu durchgeführt werden. Das Ergebnis einer solchen Abstimmung wäre dann rechtlich bindend. Außerdem sollen die Wähler auch einzelne Minister oder die Regierung direkt abwählen können. Ein solcher Ausbau direktdemokratischer Willensbildung würde jedoch eine Verfassungsänderung und damit eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament erfordern.

Wirtschaft
Die Abgabenquote soll von 43 auf 40 Prozent gesenkt werden – die Finanzierung ist allerdings unklar. Die Körperschaftsteuer für Kleinunternehmen mit einem voraussichtlichen Umsatz von bis zu 450.000 Euro soll von 23 auf zehn Prozent gesenkt werden. Laut Programm sollen reinvestierte Gewinne auch günstiger besteuert werden. Sozialhilfe und Mindestsicherung wird es laut FPÖ künftig nur für Österreicher geben – dieser Plan widerspricht jedoch EU-Recht. Lehrlinge, die auch eine Prüfung ablegen, sollen eine einmalige Prämie von 5000 Euro erhalten, Berufseinsteiger bis 25 Jahren steuerlich entlastet werden, ebenso Arbeitnehmer über 60 Jahren.

Bei „besonderer Teuerung“ soll es einen „Preisdeckel“ für Treibstoff, Energie und Grundnahrungsmittel geben. Banken wiederum werden durch einen „Zinsdeckel“ verpflichtet, billige Kredite anzubieten. Die Kammerbeiträge für Unternehmen werden abgeschafft und russisches Gas soll wieder in früherem Umfang bezogen werden, um „Versorgungssicherheit“ zu gewähren.

https://www.welt.de/politik/ausland...h-Das-sind-die-radikalen-Plaene-der-FPOE.html

Die FPÖ ist noch radikaler als die braunen rechtsextremen von der AFD. o_O

Zudem will die FPÖ mehr Grenzzäune errichten..

Will die FPÖ eine Festung errichten, wie die damalige DDR?
 
Außerdem soll Migranten die österreichische Staatsbürgerschaft entzogen werden, damit sie auch remigriert werden können.
Also bei uns im Bezirk zumindest würde dann alles zusammen brechen. Die Gesundheitsversorgung, die Verwaltung, die Altenpflege, die Müllabfuhr usw.
Da die rechten Gesellen durch die Bank nicht gegen Corona gespritzt sind, muss es noch andere Gründe für "Gehirnschäden" geben...
 
Wie war und ist das nur gleich mit dem "großen und mutigen Patrioten" Engelbert Dollfuß:
Dem Austro-FASCHISTEN und ANTISEMITEN dem ArbeiterInnen-Mörder? - Und? Und? Und
dem Verdrängungsprozess der ÖVP:
-!
....."Unterlassen Sie es, mich falsch zu zitieren!!".....

meint plotin
 
Plotin

falsch zu zitieren
Wann - wo - wie?

Also noch einmal
In *demokratischen* Ländern ist es GsD legitim, rechtsextrem gefährlichen Leuten Grenzen aufzuzeigen:
Und dazu genügen? Dazu genügen *Argumente*
-!

Wer aber PolitikerInnen aus -vom Verfassungsgerichtshof erlaubten Parteien- beschimpft oder über diese
mit Unterstellungen herumschmeißt, verrät uns NUR seine offensichtliche Unzulänglichkeit!
 
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Plotin


Wann - wo - wie?

Also noch einmal
In *demokratischen* Ländern ist es GsD legitim, rechtsextrem gefährlichen Leuten Grenzen aufzuzeigen:
Und dazu genügen? Dazu genügen *Argumente*
-!

Wer aber PolitikerInnen aus -vom Verfassungsgerichtshof erlaubten Parteien- beschimpft oder über diese
mit Unterstellungen herumschmeißt, verrät uns NUR seine offensichtliche Unzulänglichkeit!
Dann solltest Du Dich auch daran halten, und Politiker*innen von demokratischen Parteien nicht als "Kriegstreiber" beschimpfen.
Die FPÖ und Kickl als rechtsextrem zu bezeichnen ist keine Unterstellung, sondern eine legitime Feststellung. Denn wer Orban als sein großes Vorbild bezeichnet, ist kein Demokrat.
Wenn Du das anders siehst, verrät uns das NUR Deine offensichtliche Gesinnung.
 
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