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Nationralratswahlen Österreich 2024

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Nach dem Motto "Ist der Ruf mal ruiniert, plappert's sich ganz ungeniert".
Du plapperst ja auch völlig ungeniert.

So lange es Parteien gibt, deren Existenz von Mehrheiten an Wählerstimmen abhängt und so lange Wähler nur die Wahl zwischen Pest und Cholera haben, werden Politiker schwurbeln und lügen ohne Ende und zwar alle, nicht mehr und nicht weniger als Dein Feindbild Kickl.
 
Du plapperst ja auch völlig ungeniert.
So die Behauptung des Schwurblers, die, wie es bei Schwurblern üblich ist, unbegründet bleibt.
So lange es Parteien gibt, deren Existenz von Mehrheiten an Wählerstimmen abhängt
Tut es nicht. Eine Partei darf auch ohne Wählerstimmen existieren.
Dass der Erfolg einer Partei von Wählerstimmen abhängt, ist ein Grundprinzip der Demokratie. Das ist in meiner Welt gut und nicht schlecht.
und so lange Wähler nur die Wahl zwischen Pest und Cholera haben,
So deine Behauptung. Kickl & Co behaupten dasselbe und halten sich für die einzige Ausnahme. Und
manche Bevölkerungsteile laufen ihm daher hinterher, weil sie von ihm als "starken Führer" Erlösung
von der Pest und Cholera erhoffen, die er ihnen eingeredet hat.
werden Politiker schwurbeln und lügen ohne Ende und zwar alle, nicht mehr und nicht weniger als Dein Feindbild Kickl.
So die Behauptung des Schwurblers, die, wie es bei Schwurblern üblich ist, unbegründet bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
-?
Wer die "Debatten" der "neuen Koalition" nur a' bisserle' beobachtet, darf auch
merken, dass sich Nehammer und Kogler wohl *viel besser* verstehen - einigen
konnten!
Also abwarten!
Natürlich wird die Niederlage, wie für die Feinde von Demokratien üblich, verleugnet.
Trump machte es nicht anders und auch bei einer Bundespräsidentenwahl in Österreich
war man tatkräftig -wenn auch rechtlich gedeckt- am Werk.
 
So die Behauptung des Schwurblers, die, wie es bei Schwurblern üblich ist, unbegründet bleibt.
Wozu etwas begründen, was jedem verständigen Leser offensichtlich ist?
Tut es nicht. Eine Partei darf auch ohne Wählerstimmen existieren.
Dass der Erfolg einer Partei von Wählerstimmen abhängt, ist ein Grundprinzip der Demokratie. Das ist in meiner Welt gut und nicht schlecht.
Wenn eine Partei um Mehrheiten buhlen muss, muss sie unhaltbare Versprechen abgeben, lügen, unklar bleiben. Mit Demokratie hat das wenig zu tun.
So deine Behauptung. Kickl & Co behaupten dasselbe und halten sich für die einzige Ausnahme. Und
manche Bevölkerungsteile laufen ihm daher hinterher, weil sie von ihm als "starken Führer" Erlösung
von der Pest und Cholera erhoffen, die er ihnen eingeredet hat.
Ich kenne Kickl im speziellen nicht. Aber nachdem was Du berichtest, unterscheidet er sich nicht von anderen Parteipropagandisten. Natürlich gibt es keine Ausnahmen, sie lügen alle, systembedingt.
So die Behauptung des Schwurblers, die, wie es bei Schwurblern üblich ist, unbegründet bleibt.
Der Rabulist will recht behalten, das ist seine Absicht, und deswegen fällt ihm auch immer irgendeine Begründung ein, auch wenn sie niemand anderem nachvollziehbar ist.
 
Wozu etwas begründen, was jedem verständigen Leser offensichtlich ist?
Das ist nicht mehr als ein trumpeskes "...and everybody knows that!". Wiederum ohne nachvollziehbarer Begründung, natürlich.
Wenn eine Partei um Mehrheiten buhlen muss, muss sie unhaltbare Versprechen abgeben, lügen, unklar bleiben. Mit Demokratie hat das wenig zu tun.
Dass sie unhaltbare Verbrechen abgeben MUSS, ist deine Behauptung.
Aber ja, die Selbstdarstellung ist ein Teil einer funktionierenden Demokratie. Es reicht ja nicht, dass eine Partei gute Sacharbeit leistet,
sie muss diese auch gut verkaufen können. Ist in der Wirtschaft und im Privatleben auch nicht anders. Eine hohe Qualität alleine reicht
nun einmal nicht aus, um angenommen zu werden.
Vielleicht ist solchen wie dir ein "starker Führer", der nicht auf die Zustimmung des Volkes angewiesen ist, lieber. Mir nicht.
Ich kenne Kickl im speziellen nicht. Aber nachdem was Du berichtest, unterscheidet er sich nicht von anderen Parteipropagandisten. Natürlich gibt es keine Ausnahmen, sie lügen alle, systembedingt.
Deine Wahrnehmung ist sehr spezifisch. Kickl (bzw dessen Partei) ist der einzige, der alle anderen Parteien pauschal verunglimpft.
Klar, jeder Vertreter einer Partei hält sich für besser als alle anderen. Aber Kickl schießt in in Österreich einzigartiger Weise darüber hinaus
und wirft allen anderen vor "unter einer Decke zu stecken" um sich des Opferschemas zu bedienen. Außerdem ist er der einzige, der den
Parlamentarismus untergraben will.
Das alles mag für dich kein Unterscheidungsmerkmal sein, aber wie gesagt, deiner Wahrnehmung ist sehr spezifisch. Muss auch so sein,
wie könntest du sonst ein Schwurblerdasein fristen?
Der Rabulist will recht behalten, das ist seine Absicht, und deswegen fällt ihm auch immer irgendeine Begründung ein, auch wenn sie niemand anderem nachvollziehbar ist.
Nun, wer behält denn nicht gerne recht? Insofern zeichnet das keinen Rabulisten aus.
Aber bezüglich Begründung stimme ich dir zu. Rabulisten zimmern sich immer irgendetwas zusammen, und sei es
auch noch so dumm und peinlich wie dieses hier, dargeboten von einem Schwurbler:
Wozu etwas begründen, was jedem verständigen Leser offensichtlich ist?
 
Plotin Ihre:
-ist -schon wieder- NICHT Thema hier!

Ich bin fest davon überzeugt, dass Karl Nehammer längst von der *ruhigen* Zusammenarbeit
mit Werner Kogler träumt: Denn so unterschiedlich die Vorstellung der beiden auch war/ist, so
sprachen sie jedenfalls doch stets *mit RESPEKT* um die Gesinnung des anderen - Und allein
das ist schon einer *Demokratie* würdig - positiver Fortschritt!

*Werner*
was seine Truppe tut!!.....
Ja WAS soll es denn sein, was Herr Werner Kogler -Ihrer Meinung nach- so falsch gemacht hat/macht?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Plotin Ihre:

-ist -schon wieder- NICHT Thema hier!
Deine übliche Floskel, wenn man deine behaupteten Unwahrheiten und deinen
sehr fragwürdiger Umgang mit deren Aufdeckung erwähnt.
Ich bin fest davon überzeugt, dass Karl Nehammer längst von der *ruhigen* Zusammenarbeit
mit Werner Kogler träumt: Denn so unterschiedlich die Vorstellung der beiden auch war/ist, so
sprachen sie jedenfalls doch stets *mit RESPEKT* um die Gesinnung des anderen - Und allein
das ist schon einer *Demokratie* würdig - positiver Fortschritt!
Es geht bei dieser nicht darum, ob Karl Nehammer mit Werner Kogler koaliert, sondern
ob die ÖVP mit den Grünen koalieren würde. In jenem Fall würde man auch solche wie
Schilling und Gewessler "mitkaufen", und wer will das schon.
*Werner*


Ja WAS soll es denn sein, was Herr Werner Kogler -Ihrer Meinung nach- so falsch gemacht hat/macht?
Leeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeesen:
....."Wohl kaum"... die "Grünen" sind nicht "packtfähig" und... Kogler als noch "Chef" trägt die "Verantwortung" dafür, was seine Truppe tut!!.....

meint plotin
 
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