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Nachfolge Merkel

Lesen lohnt sich
  • Ein zehn Jahre altes Zitat des CDU-Kandidaten Merz sorgt für Wirbel.
  • Angeblich habe der gesagt, 132 Euro würden als Hartz-IV-Regelsatz reichen. Ganz stimmt das allerdings nicht.
https://www.huffingtonpost.de/entry...-sorgt-fur-wirbel_de_5bd9b6f1e4b01abe6a1a0701

Nur fürs Essen gebe ich 100 Euro im Monat aus.
Ja aber genau das ist nun ein negativer Punkt, vor allen für alle die "vom Staat leben" oder diejenigen die diese Berechung für nahezu menachenunwürdig halten.
Die Verägerten mögen solche Aussagen. gegen "Sozialschmarotzer" vorgehen.
Sein Aussage, das die Steuererklärung auf einen Bierdeckel passen sollte, kommt auch gut an.
Er war das auch mit der der deutschen Leitkultur, an der sich alle die in Deutschand leben wollen zu halten haben.
Er vermittelt wohl,dass sich "was ändern soll" was die AFD schwächen könnte, ohne das man Wähler verliert.
Zumindest wenn er sich in der Zeit bis zur Bundestangswahl einen Namen macht, ohne Wähler zu verkraulen die hinter Merkel stehen....
Das soll übrigens nicht heißen, dass er mein Wunschkanzler wäre. Ich habe da noch niemanden gefunden.
 
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Zumindest wenn er sich in der Zeit bis zur Bundestangswahl einen Namen macht
Das ist eben die Frage. Ein österreichischer Journalist meinte einmal: Die Archive sind die Rache der Journalisten. Wesentlich sind Aussagen zu gegenwärtigen Problemen.
Die Kanzlerschaft in der BRD hat ja auch große außenpolitische Bedeutung (zB. finanzpolitisch: Gegnerschaft zu Frankreich: "Vergemeinsamung" der Schulden ...), darüber hört man ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht sicher darum sich wieder beliebter zu machen.
Den Beitrag vom Tagesspiegel lese ich fast als Wahlempfehlung für die CDU.
Ein Problem sehe ich aus Entfernung darin, was der künftige Parteichef mit dem vereinbarten Programm bis zur Bundestagswahl machen wird: Wird er jetzt etwas dazu sagen? Welche sachlichen Spielräume....und welche Inszenierung ... wird da greifen??
 
Den Beitrag vom Tagesspiegel lese ich fast als Wahlempfehlung für die CDU.
Ein Problem sehe ich aus Entfernung darin, was der künftige Parteichef mit dem vereinbarten Programm bis zur Bundestagswahl machen wird: Wird er jetzt etwas dazu sagen? Welche sachlichen Spielräume....und welche Inszenierung ... wird da greifen??
Das Einzige, was klar sein sollte, ist, dass sich grundlegend bis auf einzelne Nebelgranaten nix ändern wird, sonst hätte man das FDJ-Ungetüm bereits fachgerecht ent-, äh versorgt...
 
Merz wirds wohl werden, da ihm im Gegensatz zur weiblichen Kandidatin kein Merkel-Malus anhaftet und er im Gegensatz zum intellektuellen Leichtmatrosen Spahn auch was darstellt.
 
Nächste Woche Dienstag wird die erste Reaktion der Wähler auf die Ereignisse durch Merkels Rücktritt erkennbar sein. Da veröffentlicht das Institut INSA die Umfrageergebnisse dieser Woche. Das in der Regel genaueste Institut.
 
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