Schau-Steller
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- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Hallo!
Manchmal frage ich mich, müssen wir uns so sehr in Rage bringen vor dem System?
Warum können wir nicht mehr Gelassenheit der Zeit gegenüber anstellen?
Wenn der Mensch immer nur am Beschweren ist, sich aufzuregen versucht, dann wird man krank.
Das System kann nichts dafür, dass man krank geworden ist.
Aber man kann den Staat liebevoll behandeln, dann kriegt man auch Liebe zurück.
Wenn man immer alles auf den Staat schiebt, dann schiebt der Staat das zurück.
Die Angst ist nicht immer förderlich.
So frage ich mich: Muss ich Angst vor dem System generell überhaupt haben?
Mein Kopf ist voll mit Systemmüll. Andauernde Gedanken von Krieg, Neid, Hass, Missgunst.
Von wo kommt dieser Seelenmüll? Das Leben ist was Schönes.
Warum muss der Staat immer so nach Kranken suchen?
Die Liebe ist für alle da , auch für Kranke.
Andauernd nur Coronathemen. Es ist nervtötend.
Die Liebe gibt es auch noch. Nur glauben die rationalen Menschen nicht an sowas.
Das ist für sie Hokuspokus.
Der Mainstream macht immer so weiter, wie er angefangen hat.
Hinterfragt sich 0,0 Mal was er eigentlich tut.
Die Mainstreammenschen rasen von Pflicht zu Pflicht.
Ich kann damit nichts anfangen.
Klar, muss man seine Termine wahr nehmen.
Aber das Leben ist doch auch eine Chance zum Wandel.
Wenn man immer nur die Krankheit im Leben manifestiert, dann ist man auch krank.
Aber wer will schon krank bleiben?
Ich finde, das Leben leidet unter der Muss-Störung.
Alles muss immer alles. Auf WC, Zur Arbeit, zur Bank, Zum Einkaufen.
Beruhigt euch doch mal. Wir sind weder auf der Flucht vor der Zeit noch in Lebensgefahr.
Wir haben alles, was das Herz glücklich macht. SIcherheit (relaitv), Frieden, Herzlichkeit.
Dass die Mainstreammenschen immer so zeitdruckmäßig unterwegs sind.
Unser Leben ist doch mehr als nur Angsthaben.
Wir haben die Qualität, die Medizin, das Wissen, was Tolles aus der Gesellschaft zu formen.
Aber wenn jeder lieber sein eigenes Süppchen im Teller kocht, dann sind wir Lichtjahre von der Liebe weg.
Der Angstmodus regiert nach wie vor die Gesellschaft.
Muss man deswegen Angst ums System haben, das die Stimmung irgendwann kippt?
Ich habe oft Angst, dass das System "einstürzt" oder "umfällt": Die Demokratie ist für mich
eine gestellte oder gelegte Scheinwelt, die wir angefangen haben zu glauben.
DIe Wahrheit ist eine Art Geführte Anleiterschaft, der wir gehorchen müssen.
Die Wahrheit ist, dass wir nichts zu melden haben und immer nur funktioieren müssen.
Das stört mich so am Leben. Dass der Mensch nur funktionieren MUSS. Wieder so ein Musssatz.
MIr kommt das Kotzen, wenn ich merke, wie oft ich das Wort Muss benutze.
Der Mensch MUSS Essen, Trinken, Schlafen und Sch*** und am Ende sterben.
Aber bisdahin haben wir noch viel Zeit.
Und auch Gesundheitliche Aspekte zu beleuchten. Der Mensch ist kein Opfer seiner Umstände.
Er macht sich nur dazu.
Wenn die Gesellschaftsmenschen immer den Gleichen EIndruck halten, dann glauben die was gesagt wird.
Schrecklich. Ich glaube an mich selbst. Und der Leitung meiner Seele.
Wie geht ihr mit der Angst in der Gesellschaft um?
Mfg
DenkNorm
Manchmal frage ich mich, müssen wir uns so sehr in Rage bringen vor dem System?
Warum können wir nicht mehr Gelassenheit der Zeit gegenüber anstellen?
Wenn der Mensch immer nur am Beschweren ist, sich aufzuregen versucht, dann wird man krank.
Das System kann nichts dafür, dass man krank geworden ist.
Aber man kann den Staat liebevoll behandeln, dann kriegt man auch Liebe zurück.
Wenn man immer alles auf den Staat schiebt, dann schiebt der Staat das zurück.
Die Angst ist nicht immer förderlich.
So frage ich mich: Muss ich Angst vor dem System generell überhaupt haben?
Mein Kopf ist voll mit Systemmüll. Andauernde Gedanken von Krieg, Neid, Hass, Missgunst.
Von wo kommt dieser Seelenmüll? Das Leben ist was Schönes.
Warum muss der Staat immer so nach Kranken suchen?
Die Liebe ist für alle da , auch für Kranke.
Andauernd nur Coronathemen. Es ist nervtötend.
Die Liebe gibt es auch noch. Nur glauben die rationalen Menschen nicht an sowas.
Das ist für sie Hokuspokus.
Der Mainstream macht immer so weiter, wie er angefangen hat.
Hinterfragt sich 0,0 Mal was er eigentlich tut.
Die Mainstreammenschen rasen von Pflicht zu Pflicht.
Ich kann damit nichts anfangen.
Klar, muss man seine Termine wahr nehmen.
Aber das Leben ist doch auch eine Chance zum Wandel.
Wenn man immer nur die Krankheit im Leben manifestiert, dann ist man auch krank.
Aber wer will schon krank bleiben?
Ich finde, das Leben leidet unter der Muss-Störung.
Alles muss immer alles. Auf WC, Zur Arbeit, zur Bank, Zum Einkaufen.
Beruhigt euch doch mal. Wir sind weder auf der Flucht vor der Zeit noch in Lebensgefahr.
Wir haben alles, was das Herz glücklich macht. SIcherheit (relaitv), Frieden, Herzlichkeit.
Dass die Mainstreammenschen immer so zeitdruckmäßig unterwegs sind.
Unser Leben ist doch mehr als nur Angsthaben.
Wir haben die Qualität, die Medizin, das Wissen, was Tolles aus der Gesellschaft zu formen.
Aber wenn jeder lieber sein eigenes Süppchen im Teller kocht, dann sind wir Lichtjahre von der Liebe weg.
Der Angstmodus regiert nach wie vor die Gesellschaft.
Muss man deswegen Angst ums System haben, das die Stimmung irgendwann kippt?
Ich habe oft Angst, dass das System "einstürzt" oder "umfällt": Die Demokratie ist für mich
eine gestellte oder gelegte Scheinwelt, die wir angefangen haben zu glauben.
DIe Wahrheit ist eine Art Geführte Anleiterschaft, der wir gehorchen müssen.
Die Wahrheit ist, dass wir nichts zu melden haben und immer nur funktioieren müssen.
Das stört mich so am Leben. Dass der Mensch nur funktionieren MUSS. Wieder so ein Musssatz.
MIr kommt das Kotzen, wenn ich merke, wie oft ich das Wort Muss benutze.
Der Mensch MUSS Essen, Trinken, Schlafen und Sch*** und am Ende sterben.
Aber bisdahin haben wir noch viel Zeit.
Und auch Gesundheitliche Aspekte zu beleuchten. Der Mensch ist kein Opfer seiner Umstände.
Er macht sich nur dazu.
Wenn die Gesellschaftsmenschen immer den Gleichen EIndruck halten, dann glauben die was gesagt wird.
Schrecklich. Ich glaube an mich selbst. Und der Leitung meiner Seele.
Wie geht ihr mit der Angst in der Gesellschaft um?
Mfg
DenkNorm