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Herrscht in Deutschland "Schweigepflicht"?

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@Chris M, dass Deine Ansichten und Verhaltensweisen nicht zur Rettung der Menschheit dienen habe ich in einigen Beiträgen festgestellt, Du schießt auch gern aus der Hüfte mit Schrot in der Hoffnung irgendetwas wird schon treffen und fühlst Dich selbst aber als Retter und zeigst Dich als unnahbar. So ein wenig wie der Superheld Clint Eastwood in den Italowestern, nur das sind Märchenfilme und psychische Störung ist eine Realität, genauso wie Medikamente ohne die das Überleben vieler Betroffener nicht möglich wäre. So ist also nicht das Draufkotzen die Lösung, wo es doch so bitter nötig ist, sondern ein positiver Umgang mit den Stoffen, die ein halbwegs vernünftiges Leben ermöglichen. Du hast völlig recht, die Qualität des Nachtschlafes ist der erste Indikator für eine eventuelle Entgleisung des Stoffwechsels im Gehirn. Bei ohnehin Betroffenen ist es besonders kritisch und deshalb lieber ein Mittel für die Nacht als eine erneute Psychose zu riskieren, die für Wochen und Monate lahm legt und es wird umfassende medizinische Betreuung nötig um am Leben zu erhalten, auch im Sinne von selbstständig aufs Klo gehen können und keine Bettpfanne ohne Windeln zu brauchen. Bei einer akuten psychischen Störung funktioniert der Stoffwechsel des Organismus nicht mehr selbstständig. Wie viele haben Verstopfung und sind dankbar für ein hilfreiches Abführmittel, wenn alles nichts hilft, kommt der Einlauf. Das ist ein kleiner Ausschnitt der Realität von psychisch kranken Menschen und das hat mit Chemie nur ganz wenig zu tun. Ein Bier trinken hat auch mit Chemie im Kopf zu tun und nicht so knapp, bei einem geht es noch aber bei zehn schlägt die Chemie voll zu, Betäubungsmittel.
 
Muzmuz: "Wie kommst du zu dieser Behauptung ? Glaubst du hier etwa pflichtgemäß den Wissenschaftlern mit ihren hochauflösenden Apparaten ?"

Ich denke, es ist besser du bleibst dabei, dich an meinen Mitstreitern sachlich abzuarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Schweigepflicht gegenüber den Klienten aber der Sinn der Internetkommunikation ist genau das Gegenteil, jeder Quatsch wird ausposaunt, wenn der Schuh drückt, um Linderung zu erfahren und es funktioniert.
 
... Ich wandel momentan zwischen Zukunftsangst und Gehorsamspflicht.
Irgendwo dazwischen stehe ich.




Da ist keine Alternative wie verlockend, dawischen ist vielleicht gar nicht so schlecht, bleiben Sie doch da, versuchen Sie es, verändern tut es sich trotzdem; die Zukunftsangst könnte verschwinden, weil es keine Zukunft gibt. Sehen Sie.

Eine Antwort wie aus einem ewaldt.
 
Eine Zukunftsangst braucht es nicht, weil es keine Zukunft gibt, ist nicht von mir, denn diese fehlende Zukunft ist es ja was Angst macht. Keine Zukunft ist bedrohlich, es bedeutet das Ende.
Von mir ist, gelebt im Moment bedeutet weder die Vergangenheit noch die Zukunft zu fürchten.
 
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Soweit die Theorie, wiederholt seit 50 Jahren. Mit welchem Ergebnis?
Von mir ist, wenn du was zu verlieren hast, dann krieg deinen Arsch hoch.
Die anderen Deppen machen es nicht.
Wenn du nichts zu verlieren hast, ist es grundsätzlich leichter, allerdings ist die Leichtigkeit auf Dauer so ähnlich befriedigend, wie der Verzicht auf eine Spielfigur während eines Kindergeburtstages. Wir sind Menschen, als Mensch fehlt uns dann möglicherweise etwas. Spielraum. Mir ist es ehrlichgesagt egal, wann und warum wer darauf verzichtet, ich verzichte nicht.
 
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