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Mittelmeer-Flüchtlinge

Macht nichts, habe es ja nunmehr auch hier erwähnt.


Ok, zweifelsohne gab und gibt es viele intelligente Menschen jüdischer Herkunft, die wertvolle Beiträge leisten - aber trotzdem würde ich das BGB nicht als jüdische Kultur sehen.
Oder haben wir ihr etwa die Höherstellung des Eigentums über das Wohl der Menschen zu verdanken? :dontknow:
 
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In den Denkgewohnheiten.

„Ja, eine echte jüdische Spitzfindigkeit! Was hat das mit Physik zu tun?“ Wer denkt gegenwärtig noch so?


Meines Wissens denkt jeder Mensch auf seine eigene Art.
Das wird bei den Juden auch nicht anders sein.
Spitzfindigkeit ist keine jüdische Erfindung - das gibt es auch überall!
 
Nach "man" zu fragen, ist vollkommen sinnlos - du könntest fragen, wie ich selbst logisch denke und ich könnte versuchen, es dir zu beschreiben.


Der Duden nennt fünf Bedeutungen von "man" und mit der fünften dürfen auch Sie sich als angesprochen betrachten. Logisch denken Sie gerade so wie alle logisch denkende Menschen. Eine eigene Art ist dazu nicht erforderlich, wohl aber die Vermeidung von typischen Fehlern.
 
Der Duden nennt fünf Bedeutungen von "man" und mit der fünften dürfen auch Sie sich als angesprochen betrachten. Logisch denken Sie gerade so wie alle logisch denkende Menschen. Eine eigene Art ist dazu nicht erforderlich, wohl aber die Vermeidung von typischen Fehlern.


ZB der typische Fehler zu meinen, dass es nur EINE Bedeutung von Logik gibt?

Zitat aus : https://de.wikipedia.org/wiki/Logik

Unterschiedliche Bedeutungen des Begriffs „Logik“

Der Ausdruck „Logik“, im Griechischen logiké technē, steht sowohl in der älteren Stoa wie im älteren Peripatos für eine Lehre vom Argumentieren bzw. Schließen, ist in dieser Bedeutung jedoch nicht vor dem 1. Jh. v. Chr. belegt.[1] Der Begriff wurde bereits von dem antiken Stoiker Zenon von Kition geprägt.


Im Deutschen wird das Wort „Logik“ im 19. Jh. vielfach (etwa bei Immanuel Kant oder Georg Wilhelm Friedrich Hegel) auch im Sinne einer Erkenntnistheorie, Ontologie oder einer allgemeinen Dialektik verwendet. Die Logik im modernen Sinne wurde auf der anderen Seite häufig anders bezeichnet, etwa als Analytik, Dialektik oder Logistik. Auch heute noch sind z. B. in der Soziologie Formulierungen wie Logik des Handelns[2] oder der Literaturwissenschaft wie Logik der Dichtung [3] u.ä. verbreitet, bei denen unter „Logik“ keine Theorie des Folgerns verstanden wird, sondern eine Lehre allgemeiner „Gesetze“ oder Verfahrensweisen, die in einem bestimmten Bereich gelten. Insbesondere in der Tradition der Philosophie der normalen Sprache wurde unter einer „logischen“ Analyse vielfach eine Analyse begrifflicher Zusammenhänge verstanden.


Die einleitend dargestellte Verwendungsweise des Ausdrucks „Logik“ ist dagegen seit Beginn des 20. Jahrhunderts üblich.


In der Umgangssprache werden Ausdrücke wie „Logik“ oder „logisches Denken“ darüber hinaus in einem sehr viel weiteren oder völlig anderen Sinne verstanden und etwa einem „lateralen Denken“ gegenübergestellt. Ebenso gibt es den Begriff der „Frauenlogik“, „Männerlogik“, der „Affektlogik“ und den Begriff der „Alltagslogik“ – bekannt auch als „gesunder Menschenverstand“ (common sense) – in der Umgangssprache. In diesen Bereichen bezieht sich „Logik“ oft auf Formen des Handelns, der Pragmatik. Ein Argument wird umgangssprachlich als „logisch“ bezeichnet, wenn dieses stichhaltig, zwingend, überzeugend, einleuchtend und klar erscheint. In einem logischen Argument soll die Fertigkeit des Denkens zum Ausdruck kommen.


Auch in gegenwärtigen Debatten ist weithin unbestritten, dass die Theorie des korrekten Folgerns den Kern der Logik ausmacht; umstritten ist jedoch, welche Theorien genau noch zur Logik zu rechnen sind und welche nicht. Strittige Fälle sind etwa die Mengenlehre, die Argumentationstheorie (die sich etwa unter pragmatischer Rücksicht mit Fehlschlüssen beschäftigt) und die Sprechakttheorie.
 
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