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#MeToo - und nötige Konsequenzen

@KANTIG, Du traust Dich was, indem Du mir zustimmst.

Ich möchte nur verhindern, dass es in der Politik demnächst heißt, "hüte Dich vor Kontakt mit Frauen"!

Vielleicht wird es so kommen, dass Frauen und Männer nur mehr getrennt wie in der Moschee und möglichst in gendergerechter Verhüllung sich an öffentlichen Orten aufhalten werden.
 
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@KANTIG, Du traust Dich was, indem Du mir zustimmst.

Ich möchte nur verhindern, dass es in der Politik demnächst heißt, "hüte Dich vor Kontakt mit Frauen"!

Vielleicht wird es so kommen, dass Frauen und Männer nur mehr getrennt wie in der Moschee und möglichst in gendergerechter Verhüllung sich an öffentlichen Orten aufhalten werden.
Das ließe sich vermeiden, würden Männer ihre Finger bei sich behalten und aufhören, Frauen als Sexualobjekte zu betrachten, die sie, wann immer ihnen der Sinn danach steht, benutzen können, auch ohne zu fragen.
 
Diese Bewegung hat sicher einen Sinn.

Unbedingt ein gesellschaftlicher Fortschritt unserer Zeit: Endlich aufhören mit jedwedem Banalisieren von oder über krankhafte und widerliche Leute, welche meinen, sie dürften (noch immer) unbehelligt Buben sowie Mädchen, oder Frauen sowie Männer belästigen, oder gar verbrecherisch derart demütigen!
 
Das ließe sich vermeiden, würden Männer ihre Finger bei sich behalten und aufhören, Frauen als Sexualobjekte zu betrachten, die sie, wann immer ihnen der Sinn danach steht, benutzen können, auch ohne zu fragen.

Ich glaube nicht, dass es immer um Sex geht. Vor allem nicht bei Männer in "höheren" Positionen. Denen geht es meistens um Machtdemonstration. Mich erinnert es an Rüden, die auf anderen Rüden "aufreiten" um ihnen zu zeigen wer der Stärkere ist.....
 
Es würde in die Good Governance Conventions manchmal schon der Rat im Sinne der Unternehmensführung eingebaut sein, Gender gemischte Gespräche nur mehr unter strengen Regeln der Protokollführung und möglichst mit gleicher Zahl von Teilnehmern/-Innen, die sich gegenüber sitzen, gehalten werden sollen. Das wäre zum Nachteil leistungsorientierter Frauen in großen Unternehmen.

Wir bekommen noch fundamentalistisch-islamisch-arabische Verhältnisse!
Frauen und Männer dürfen nur noch in einem Raum zusammensein, wenn sie miteinander verheiratet sind!
 
Wir bekommen noch fundamentalistisch-islamisch-arabische Verhältnisse!
Frauen und Männer dürfen nur noch in einem Raum zusammensein, wenn sie miteinander verheiratet sind!
Na, klar. Du bist doch nicht etwa dagegen? Wir müssten Dich sonst wahlweise Rassist oder Nazi nennen. ;)
 
Wir bekommen noch fundamentalistisch-islamisch-arabische Verhältnisse!
Frauen und Männer dürfen nur noch in einem Raum zusammensein, wenn sie miteinander verheiratet sind!
Dieser Gedanke ist so eine Art Prophezeiung, die abschreckend wirken soll, damit derzeitig im Ansatz wirkende Tendenzen ihre Richtung verändern sollen. Konsequent zu Ende gedacht schaut es so aus, als wäre dieser Zustand schon fast erreicht, nur dass die Gesetze dafür noch nicht durchwegs in Kraft gesetzt worden seien. Die Revolutionsgarden als Sittenwächter patrouillieren noch im Verborgenen, in die Medien verbannt. Frauen in der Öffentlichkeit werden noch nicht geschlagen, weil sie Haare zeigen und damit ungehörige Blicke der "geilen" Männer auf sich ziehen.

Diese 'ideale' Welt werden wieder wir Männer zu verantworten haben - wenn sie denn jemals sich verwirklichen wird. Ich habe den totalitären Mief der 1950er, 1960er Jahre noch erlebt und dann das Hochgefühl gerade der Frauen, die sich aus der moralinsauren Mütter-Gesellschaft befreien konnten.

Außer dem 12-Tafelgesetz der Römer und den zwei Tafeln vom Berg "Sinai" kenne ich keine gesellschaftliche Konvention, die über alle Zeiten hinweg 'in Stein gemeißelt ist'. Die Geschichte zeigt - früher langsam, heute immer rasanter -, dass strenge Konventionen (gesellschaftliche Übereinkunft) immer Gegenbewegungen provozieren.

Letztendlich könnte der Geist von @meToo entweder eine erneute Verbannung der Frauen in die Drei "K"
Oder in so Schatten-Existenzen wie Gericht, Politik, Uni-Assistentin oder Verwaltungsrat, wo sie hohes soziales Prestige genießen, in der gestaltenden Realität aber nur auszuführen haben,
Oder es kommt einmal zum bedingungslosen Grundeinkommen, welches System dann tatsächlich ausgleichend wirken würde. Jeder Mensch ist dann in der Gemeinschaft seines Geburtsstaates ökonomisch gleich ausgestattet. Niemand kann dann wegen seiner/ihrer sozialen Stellung herab gewürdigt werden oder sich so fühlen.
 
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