interlocutore
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- 30. September 2016
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Als Mann, der in den 1960ern, 1970ern und 1980ern sich seine Lebensweise bewusst gemacht hatte, muss ich mich unter diesem # Zeichen #metoo fragen, ob ich gegenüber Frauen nicht ständig "übergriffig" und unkorrekt gehandelt habe.
Wir Männer haben damals das Zusammenspiel mit Frauen wegen sexueller Anziehung wahnsinnig ernst genommen und das Leben erschien uns als wie eine ewige Spielgemeinschaft mit Frau, bei der wir auch gerne Niederlagen nach Punkten wie Höhepunkte im Leben angenommen haben.
Jetzt belastet die Erkenntnis mein Alter, dass unsere "Gegnerinnen" im Spiel es überhaupt nicht als Spiel erkannt hatten sonder uns Männer nur als Sinnverlust im echten Leben erlebt haben. Die Erwartung der Frauen gegenüber den Männern war, aus heutiger Perspektive gesehen, ihnen Sinn im Leben zu geben. Und wir haben die Lust gesehen, die für uns Lebenssinn genug war. Dafür haben wir uns mit all dem blöden Tand von Schmuck, Mode und protzigen Autos aufgelastet.
Wir Männer fühlen uns durch dieses #metoo unter ständiger Anklage, was uns erspart geblieben wäre, wenn Frauen nur mit Nicquab oder Tschador uns gegenüber getreten wären.
Wenn Frauen die Zukunft bestimmen werden, dann kommt Verschleierungs-Gebot und letztendlich auch Beschneidung der Frau. In den Wüstengesellschaften ist das alles als Norm ja entstanden, weil Männer fast ständig anwesend waren und daher Frauen einen konfliktfreien "Modus des Zusammenlebens" finden mussten.
Wir Männer haben damals das Zusammenspiel mit Frauen wegen sexueller Anziehung wahnsinnig ernst genommen und das Leben erschien uns als wie eine ewige Spielgemeinschaft mit Frau, bei der wir auch gerne Niederlagen nach Punkten wie Höhepunkte im Leben angenommen haben.
Jetzt belastet die Erkenntnis mein Alter, dass unsere "Gegnerinnen" im Spiel es überhaupt nicht als Spiel erkannt hatten sonder uns Männer nur als Sinnverlust im echten Leben erlebt haben. Die Erwartung der Frauen gegenüber den Männern war, aus heutiger Perspektive gesehen, ihnen Sinn im Leben zu geben. Und wir haben die Lust gesehen, die für uns Lebenssinn genug war. Dafür haben wir uns mit all dem blöden Tand von Schmuck, Mode und protzigen Autos aufgelastet.
Wir Männer fühlen uns durch dieses #metoo unter ständiger Anklage, was uns erspart geblieben wäre, wenn Frauen nur mit Nicquab oder Tschador uns gegenüber getreten wären.
Wenn Frauen die Zukunft bestimmen werden, dann kommt Verschleierungs-Gebot und letztendlich auch Beschneidung der Frau. In den Wüstengesellschaften ist das alles als Norm ja entstanden, weil Männer fast ständig anwesend waren und daher Frauen einen konfliktfreien "Modus des Zusammenlebens" finden mussten.