FirstDay
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- Registriert
- 16. November 2007
- Beiträge
- 913
AW: Methodischer Rassismus in der Kronenzeitung
Ein interessantes Thema.
Ich kenne viele Zeitungen/Zeitschriften und bin zunehmend desinteressiert.
Die Nachrichten werden immer schlechter, und die Exemplare immer dünner.
Beim "Kurier" ist das Seitenformat meiner Meinung nach zu groß und unpraktisch, was aber von der Zeitung selbst als "Qualitätsmerkmal" definiert wird. Warum es ein Zeichen von Qualität sein soll, wenn man "riesige" Blätter verwendet, weiß ich nicht.
Das halb so teure, oder die Gratiszeitung, ist auch nicht das Wahre.
Und bei manchen Zeitschriften ist die Hälfte voller Werbung. Je aufdringlicher für etwas geworben wird, desto weniger interessiert es mich.
Die vielen Pseudoweisheiten und oft wiederkehrende Themen (Frauenzeitschriften...) sind ebenfalls enttäuschend.
Oft werden Frauen so dargestellt, als ob es nur schick gekleidete Bürodamen und/oder Hausfrauen gäbe. Weit entfernt von der Wirklichkeit.
Eine Journalistin schätze ich aber sehr, und sie schreibt ausgerechnet in der "Krone"; es ist Marga Swoboda.
Diese Frau hat das Herz auf dem rechten Fleck, davon bin ich überzeugt.
Und wenn die ganze Zeitung (samt männlichen Autoren) ein "Schmarren" ist, diese Autorin alleine wäre es wert, das Blatt zu lesen.
Ob die Journalistin wohl schreiben darf was sie will? Oder ob sie sich auch nach bestimmten Spielregeln richten muss? Aber ganz bestimmt ist sie mutig, keine Frage.
Hier kann man mehr über Marga Swoboda erfahren: http://www.welt-der-frau.at/index.htm?http://www.welt-der-frau.at/viewcat.asp?ID=1267&cat=5
Grüße von FirstDay.
Ein interessantes Thema.
Ich kenne viele Zeitungen/Zeitschriften und bin zunehmend desinteressiert.
Die Nachrichten werden immer schlechter, und die Exemplare immer dünner.
Beim "Kurier" ist das Seitenformat meiner Meinung nach zu groß und unpraktisch, was aber von der Zeitung selbst als "Qualitätsmerkmal" definiert wird. Warum es ein Zeichen von Qualität sein soll, wenn man "riesige" Blätter verwendet, weiß ich nicht.
Das halb so teure, oder die Gratiszeitung, ist auch nicht das Wahre.
Und bei manchen Zeitschriften ist die Hälfte voller Werbung. Je aufdringlicher für etwas geworben wird, desto weniger interessiert es mich.
Die vielen Pseudoweisheiten und oft wiederkehrende Themen (Frauenzeitschriften...) sind ebenfalls enttäuschend.
Oft werden Frauen so dargestellt, als ob es nur schick gekleidete Bürodamen und/oder Hausfrauen gäbe. Weit entfernt von der Wirklichkeit.
Eine Journalistin schätze ich aber sehr, und sie schreibt ausgerechnet in der "Krone"; es ist Marga Swoboda.
Diese Frau hat das Herz auf dem rechten Fleck, davon bin ich überzeugt.
Und wenn die ganze Zeitung (samt männlichen Autoren) ein "Schmarren" ist, diese Autorin alleine wäre es wert, das Blatt zu lesen.
Ob die Journalistin wohl schreiben darf was sie will? Oder ob sie sich auch nach bestimmten Spielregeln richten muss? Aber ganz bestimmt ist sie mutig, keine Frage.
»Ich will gegen Zynismus und Menschenverachtung leise Töne setzen.«
Marga Swoboda
Hier kann man mehr über Marga Swoboda erfahren: http://www.welt-der-frau.at/index.htm?http://www.welt-der-frau.at/viewcat.asp?ID=1267&cat=5
Grüße von FirstDay.