Defizite beim "Schritthalten" gesellschaftlicher Entwicklungen etwa mit medizinischen Fortschritten sind überdeutlich.
Menschen werden zwar immer älter und bleiben auch länger fit, dem entgegen lässt aber die gesellschaftliche Anerkennung des Alters nach.
Heutzutage ist fast schon abzuraten seinen Rentnerstatus preiszugeben, weil Rentner zuweilen fast schon in die Kategorie nutzlose "Sozial-Schmarotzer" eingeordnet werden, denen auch noch abgenötigt wird, ihre Jahrzehnte bewohnte Wohnung, ihrer Heimat eben, zu verlassen, für andere frei zu machen.
Zum wohlverdienten "Wohlstand" gehört aber auch, in seiner Wohnung also vertrauten Heimat alt werden zu dürfen, auch wenn die Wohnung mehr Platz hat, weil der Nachwuchs ausgezogen ist aber ab und zu Besuch inkl. Übernachtung kommt, auch mit den Enkelkindern.
Das geht in linksgrüne Hirne wohl nicht hinein, dass sie mit ihrer Emigrations- und Energiepolitik (Weltrettungsdauerschleife) noch mehr Familien auseinander reißen und Oma und Opa von heut auf morgen u.U. 300km von ihren Enkekindern entfernt wohnen.
Die Alten sind wohl höchstens noch als Konsumenten zu gebrauchen und "Eintscheidungsträger" maßen sich an, wildfremde ältere Menschen pauschal als "vulnerabel" abzustempeln, damit diese dann wohl als billige Versuchskaninchen für seltsame Medikamente/Impfstoffe herhalten können.
Immer mehr technischer Komfort und Firlefanz wird bejubelt, mit "smart", "KI" usw.-Schlagworten wird um sich geworfen, aber ob die älteren Menschen damit auch mental oder manuell/feinmotorisch umgehen können, interessiert kaum jemanden.
Was nutzt der ganze technische und medizinische Fortschritt, wenn die dadurch länger lebenden Alten eine zunehmend altenfeindliche Gesellschaft ertragen müssen.
Dies machte auch etwa der Tod der Queen wieder mal deutlich, die meisten Medien veröffentlichen von Ihr Jugendfotos, als ob ihr gealtertes Konterfei nicht zeigenswert sei.
Auf den englischen Banknoten wurden in den 70 Jahren ihrer Herrschaft zwar mehrmals ihre Portraits aktualisiert, aber ab schätzungsweise 40 oder 50 Lebensjahren wurde dann die Aktualisierung beendet, wohl weil sie den Verantwortlichen nicht mehr "fotogen" genug erschien.
Auch bei verstorben Filmstars wird mit deren Fotos so verfahren.
Derart den Status eines Menschen abzuwerten, nur weil er alt geworden ist, stellt auch eine Art Respektlosigkeit gegenüber alten Menschen dar, die damit zu einer Art Unpersonen degradiert werden.
Hier ist natürlich nicht auszuschließen, dass in wohl eher seltenen Fällen Promis selbst wünschen (Eitelkeit), dass ihr Aussehen im Alter nicht veröffentlicht wird (vielleicht sogar per Verfügung im Todesfall..). Das ist ihr gutes Recht. Es macht aber einen großen Unterschied wenn dies Dritte über sie hinweg entscheiden.
Bezüglich Respekt:
Bei der Krönung König Charles III, wurde alles bis ins kleinste vorbereitet und geübt, was zig Mio. Pfund verschlang.
Aber der Höhepunkt des ganzen, das Aufsetzen der Krone aufs Haupt, war an Peinlichkeit kaum zu überbieten.
Dieser die Krone aufsetzende Kirchenmann quetsche, kippte und drehte die Krone auf Charles Haupt hin und her und duckte sich dann despektierlich nahe zu Charles herunter um zu peilen, ob die Krone auch gerade sitzt.
So wird dieser Mann wohl auch gucken, wenn er prüft ob er seine Hecke korrekt geschnitten hat.
König Charles war in dem Moment für ihn nur, wie die Hecke, ein Objekt bei der "Hochzeit" von Haupt und Krone.
Der Blick von Charles sprach Bände, a la "das hätten wir wohl besser vorher üben sollen". (vielleicht auch mit Hilfe von "KI"?).
Menschen werden zwar immer älter und bleiben auch länger fit, dem entgegen lässt aber die gesellschaftliche Anerkennung des Alters nach.
Heutzutage ist fast schon abzuraten seinen Rentnerstatus preiszugeben, weil Rentner zuweilen fast schon in die Kategorie nutzlose "Sozial-Schmarotzer" eingeordnet werden, denen auch noch abgenötigt wird, ihre Jahrzehnte bewohnte Wohnung, ihrer Heimat eben, zu verlassen, für andere frei zu machen.
Zum wohlverdienten "Wohlstand" gehört aber auch, in seiner Wohnung also vertrauten Heimat alt werden zu dürfen, auch wenn die Wohnung mehr Platz hat, weil der Nachwuchs ausgezogen ist aber ab und zu Besuch inkl. Übernachtung kommt, auch mit den Enkelkindern.
Das geht in linksgrüne Hirne wohl nicht hinein, dass sie mit ihrer Emigrations- und Energiepolitik (Weltrettungsdauerschleife) noch mehr Familien auseinander reißen und Oma und Opa von heut auf morgen u.U. 300km von ihren Enkekindern entfernt wohnen.
Die Alten sind wohl höchstens noch als Konsumenten zu gebrauchen und "Eintscheidungsträger" maßen sich an, wildfremde ältere Menschen pauschal als "vulnerabel" abzustempeln, damit diese dann wohl als billige Versuchskaninchen für seltsame Medikamente/Impfstoffe herhalten können.
Immer mehr technischer Komfort und Firlefanz wird bejubelt, mit "smart", "KI" usw.-Schlagworten wird um sich geworfen, aber ob die älteren Menschen damit auch mental oder manuell/feinmotorisch umgehen können, interessiert kaum jemanden.
Was nutzt der ganze technische und medizinische Fortschritt, wenn die dadurch länger lebenden Alten eine zunehmend altenfeindliche Gesellschaft ertragen müssen.
Dies machte auch etwa der Tod der Queen wieder mal deutlich, die meisten Medien veröffentlichen von Ihr Jugendfotos, als ob ihr gealtertes Konterfei nicht zeigenswert sei.
Auf den englischen Banknoten wurden in den 70 Jahren ihrer Herrschaft zwar mehrmals ihre Portraits aktualisiert, aber ab schätzungsweise 40 oder 50 Lebensjahren wurde dann die Aktualisierung beendet, wohl weil sie den Verantwortlichen nicht mehr "fotogen" genug erschien.
Auch bei verstorben Filmstars wird mit deren Fotos so verfahren.
Derart den Status eines Menschen abzuwerten, nur weil er alt geworden ist, stellt auch eine Art Respektlosigkeit gegenüber alten Menschen dar, die damit zu einer Art Unpersonen degradiert werden.
Hier ist natürlich nicht auszuschließen, dass in wohl eher seltenen Fällen Promis selbst wünschen (Eitelkeit), dass ihr Aussehen im Alter nicht veröffentlicht wird (vielleicht sogar per Verfügung im Todesfall..). Das ist ihr gutes Recht. Es macht aber einen großen Unterschied wenn dies Dritte über sie hinweg entscheiden.
Bezüglich Respekt:
Bei der Krönung König Charles III, wurde alles bis ins kleinste vorbereitet und geübt, was zig Mio. Pfund verschlang.
Aber der Höhepunkt des ganzen, das Aufsetzen der Krone aufs Haupt, war an Peinlichkeit kaum zu überbieten.
Dieser die Krone aufsetzende Kirchenmann quetsche, kippte und drehte die Krone auf Charles Haupt hin und her und duckte sich dann despektierlich nahe zu Charles herunter um zu peilen, ob die Krone auch gerade sitzt.
So wird dieser Mann wohl auch gucken, wenn er prüft ob er seine Hecke korrekt geschnitten hat.
König Charles war in dem Moment für ihn nur, wie die Hecke, ein Objekt bei der "Hochzeit" von Haupt und Krone.
Der Blick von Charles sprach Bände, a la "das hätten wir wohl besser vorher üben sollen". (vielleicht auch mit Hilfe von "KI"?).