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Männer sind wie Schuhe ...

Männer sind noch besser als angenehme, superschöne Schuhe, wenn sie zärtlich lieben. Und die gibt es sogar.
 
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off topic

:D man louiz mir fällt vor lachen leider kein reim ein.

schön dass du auch so eine reimische ader hast lol

aber eins muss ich doch noch sagen, nicht nur weiber wettern hier!
wort-schatz und sein kater klaus sind männer!
oh ja und unser vloryahn ja auch!!!
gelle:D;)
 
Fortuna, ach du holde Maid,
siehst du denn nicht das tiefe Leid,
und Wort-Schatz, Binchen und auch Suche,
umhüllt ihr euch mit dunklem Tuche?

Es ist der Schuh nun was er isst,
und auch den Fußpilz er nicht misst,
er trägt was kommt und fragt nicht lange,
ob es dem Fuß wird darin bange.

Ob wird der Louiz euch verlassen,
kann Schuh und Fuß noch nicht erfassen,
ist ihm der Damen Liebelei,
gelegentlich nicht einerlei.

So such’ ich in dem Vers den Sinn,
und auch wenn ich nicht Goethe bin,
so schreib’ ich doch in dem Verlangen,
dem Schuh zu nehmen tiefes Bangen.

Ich bin der Schuh der stets verneint
das ist was der Geheimrat meint,
wenn er beschreibt des Schuhes Kern
und ihn erhebt zum hellen Stern.

Nein, Heinrich nennt man nicht den Schuh
und Grauen kommt ihm auch nicht zu,
den Nobel und den Preis im Sinne,
er sich ergibt der holden Minne.
 
Der Schuh geht durch den dunklen Wald
und hört ein Rufen dort schon bald,
es scheint als ob die Stimme sagt,
dass Zweifel an der Liebe nagt.

Der Schuh sich setzt auf einen Stein
und spürt im Herzen schwere Pein.
Ist ihm die Liebe nicht mehr hold?
Ist alles Pech und nichts mehr Gold?

Intelligenz sei ihm nicht eigen,
so schallt es auf in vollem Reigen.
Er sei der Dümmste auf der Welt
und keineswegs ein schmucker Held!

Doch dann er sah den Stiefel kommen,
der schaute drein schon ganz beklommen
und legte seinen Arm ganz sacht,
auf seinen Absatz mit Bedacht.

Oh Schuh, was grämst du dich am Morgen
mit all den geistig schweren Sorgen,
lässt dir verletzen deinen Leib
vom immer lockend holden Weib?

Ach Stiefel, fragt der Schuh mit Sorgen
kannst du mir nicht dein Glücke borgen?
Willst du mir nicht den Rat mir geben,
so dass ich auch erfahr den Segen?

Da sprach der Stiefel mit Bedacht:
Vor Schönem nimm dich gut in Acht,
und hör’ auf was dich glücklich macht
und bald die Freude in dir lacht.

Vergiss die Kraft und auch die Härte
und ersetz es mit des Weibes Zärte
Verbind’ die Welt in deinem Herzen
und lebe völlig ohne Schmerzen.

Warum, oh Stiefel, sah ich’s nicht
Das allzu nahe, helle Licht?
So lass mich ziehen nun von dannen
Wie einst die stolzen, wilden Mannen.
 

Louiz, ich habe es gewusst
ein Dichterherz schlägt in deiner Brust

du musst dich wirklich nicht genieren
darfst jederzeit Goethe hier zitieren

und ins Gepräch einzubinden, denn
wie ich den alten Schlawiner kenn

denkt er mit Sehnsucht an die Welt
jedesmal, wenn sein Name fällt

hätt es zu seiner Zeit Foren gegeben
man hätt ihn gesehn am PC nur kleben

in Foren hätt Faust um Rat gebeten
bei seinen Problemen mit Margarethen

denn er bereut längst bitterlich
dass er sie verließ so schnödiglich

denn das Studium der Philosophie
enttäuschte ihn nur, er erkennt, dass sie

ohne die Lieb eines treuen Weibes
ist nur eine Form des Zeitvertreibes

und um den Schuh nicht zu vergessen:
den hat schon längst der Hund gefressen

 
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wort-schatz schrieb:
:reden:

Du kannst uns auch mit Themen locken
wie Thailanissen – Bangokokken.
Du hast bei Schuhen es erlebt,
wir sind ja immer stets bemüht,

gereimten Senf dazu zu geben
und jeder Vers erweckt zum Leben
den Schreiber- und den Leserling,
den Dipl. Vers und Dipl. Ing..

Ja selbst Professor Doktor marm.
hält ständig Marmelade warm
fürs Krokodil und Kater Klaus
die wichtigsten in Forums Haus.

Auch der Nobelpreis wird verteilt.
Drum komm von Bangkok hergeeilt
mit deinen Versen diesen schönen,
uns hier im Forum zu verwöhnen.

:brav:

:blume1: :blume1: :blume1:

Dieses Gedicht ist ne Sahnetorte
von unserem Schatz der Dichterworte
:kuss1:
es ist nicht zu überbieten
nie Verse wie diese gerieten!

da soll noch mal einer die Wortspiele schmähen
dem tu ich den dummen Hals umdrehen

in Diskussionen Senf ablassen
kann jeder, aber Verse verfassen

von solcher Spitzenqualität
und kreativ, kaum jemand gerät!

Wortschatz stellt nicht nur den Bauern, den platten
sondern jederzeit Goethe in den Schatten

:guru: :guru: :guru:
 
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