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Für das Opfer von Gewalt und dessen Schmerz ist es gleichgültig, ob es mit französischer Eleganz oder deutscher Gründlichkeit, von einem Autonomen oder einem braunen Glatzkopf verprügelt wird.
Es geht um den zwischenmenschlichen Umgang.
Ich kann mich noch gut an den Aufenthalt im damaligen Flüchtlingslager in Nördlingen erinnern. Die Gemeindebehörde sagte auf unser Wohnungsansuchen: Wir haben Sie nicht gerufen. Die amerikansichen Soldaten, die uns bewachten, gaben uns grausige Safteln und Cheddarcheese in Brocken. Wir haben uns bedankt.
Er ist inzwischen pensioniert. Ihm kann nichts mehr passieren. Im kleinen Kreis kann man schließlich so etwas erzählen, ohne etwas zu befürchten. Er hat halt von seinen alten Zeiten erzählt, als er Macht über andere hatte.
Es geht um den zwischenmenschlichen Umgang.
Ich kann mich noch gut an den Aufenthalt im damaligen Flüchtlingslager in Nördlingen erinnern. Die Gemeindebehörde sagte auf unser Wohnungsansuchen: Wir haben Sie nicht gerufen. Die amerikansichen Soldaten, die uns bewachten, gaben uns grausige Safteln und Cheddarcheese in Brocken. Wir haben uns bedankt.
Ja das versteh ich schon. Das Dankbarsein kommt aber von innen und kann deswegen nicht gefordert werden.
Man ist es eben.Wenn nicht, hilft auch das Fordern nicht. Oder das man liest, man solle das sein.
Man ist es den Meschen gegenüber, denen man begegnet. Das muss auf keinem Plakat stehen.
Ich finde eben, das muss anders formuliert sein, weder so subtil anklagend noch so stark auf eine Gruppe bezogen.
Denen die sich nicht daran halten wollen, sind die Gebote zudem wurscht. Für die vielen anderen ist es unötig und von der Gemeinschaft trennend.
Es wird nicht gefordert - es ist ein Appell: Du sollst. Es gehört zur Höflichkeit, zur Sitte ... Es ist nicht anklagend wie auch die Hinweise auf die bei uns geltenden Vorschriften keine Anklage ist.
Sie meinen, es muß anders formuliert sein - OK - wie denn?
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