• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Leere Worte

nowhereman

New Member
Registriert
15. Oktober 2012
Beiträge
142
Nach meiner anfänglichen Motivation mich mit anderen über Welt- u. Selbstansichten auszutauschen, habe ich an mir beobachten können wie sehr das Leben und die Realität an einem vorbeiziehen während man selbst im Kopf gefangen bleibt.

Das viele Gerede um irgendetwas führt zu nichts und dient neben dem Festigen oder Aufbauen eines fiktiven Selbstwertgefühls nur als Zeitvertreib!

Das Denkenkönnen gehört für uns vielleicht zum Leben dazu und ist auch ein nützliches Werkzeug um sich die Materie zu nutze zu machen, aber mehr als ein Werkzeug kann unser Verstand nicht sein...

Im diesen Sinne möchte allen dazu raten mehr zu "leben" als sich in Gedanken aufzuhalten.

;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
AW: Leere Worte

84

Wer das Leben verloren hat oder noch nicht gefunden oder ziellos umhergeirrt ist, weil das eigene Leben gelebt werden will und nicht das von anderen oder wer sein Leben erst kürzlich gefunden hat und noch nicht damit umgehen kann oder wer bereits nach eigenem Empfinden gut und lange gelebt hat und seinen Lebensabend genießen will, wird mit deinen Worten nur sehr wenig anfangen können.

Deine Worte nützen höchstens jenen, die ein Leben haben und es beenden wollen und sich nicht trauen, diesem Leben selbst ein Ende zu setzen oder jenen, die gegenwärtig entdeckt haben, was für sie eigenes Leben bedeuten kann.

In diesem Sinne sind deine Worte tatsächlich *Leere Worte*. Was schade ist. (P.S. -> Den Text an dich brauche ich ja nun nicht zu vollenden oder kann mir Zeit lassen, um ihn in anderer Form anderen Interessierten zukommen zu lassen).

Also, gehab dich wohl.
 
AW: Leere Worte

Nach meiner anfänglichen Motivation mich mit anderen über Welt- u. Selbstansichten auszutauschen, habe ich an mir beobachten können wie sehr das Leben und die Realität an einem vorbeiziehen während man selbst im Kopf gefangen bleibt.

Das viele Gerede um irgendetwas führt zu nichts und dient neben dem Festigen oder Aufbauen eines fiktiven Selbstwertgefühls nur als Zeitvertreib!

Das Denkenkönnen gehört für uns vielleicht zum Leben dazu und ist auch ein nützliches Werkzeug um sich die Materie zu nutze zu machen, aber mehr als ein Werkzeug kann unser Verstand nicht sein...

Im diesen Sinne möchte allen dazu raten mehr zu "leben" als sich in Gedanken aufzuhalten.

;)
Well, wuerde es zu "etwas" fuehrn, wuerden wir es spueren. :D
 
AW: Leere Worte

:morgen:
"Geben Sie drei Philosophen in einen Raum, dann bekommen Sie vier Theorien",
sagt David Bloor. Der britische Wissenschaftsphilosoph ist einer der wenigen
bekennenden Relativisten seiner Zunft. Tolerant ist er deswegen noch lange nicht.

Ein Interview über die Abkehr vom Absoluten.
"Ich verwende das Wort 'wahr' sehr gerne"
http://science.orf.at/stories/1707204

David%20Bloor%20WS%2012%2013.jpg


David Bloor war Direktor des Science Studies Unit der University of Edinburgh.
Als Professor emeritus forscht er nun zur Soziologie, Geschichte und Philosophie der Wissenschaft.

Am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften hält Bloor einen Vortrag zum Thema:
"Relativism – Viennese Style. Karl Popper versus Philipp Frank."

5. November 2012, 18 Uhr c. t. am IFK
(freier Eintritt; Vortrag in englischer Sprache)​
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben