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Lass uns über Gott reden

anarfem

Member
Registriert
18. September 2022
Beiträge
125
Hallo,

es ist nun schon ein paar Jahre her. Meine Interessen sind eher künstlerischer Natur, aber auch Recherchieren von allem Möglichen. Am Anfang war da nur ein Hinweis. Diesem wurde nachgegangen. Dabei stellte sich heraus, dass es wissenschaftlich nicht zu lösen ist. Es war Kreativität notwendig, sowie vorhanden. Es konnte somit eine Verbindung zum Original hergestellt werden.

Meine bisherigen Erfahrungen sind, dass es von sehr wenigen Personen sofort verstanden wird, weil es für diese selbstverständlich ist. Hingegen ist es bei den meisten so, dass es nicht verstanden wird, oder es wird in die eigene Denkweise integriert und damit nichtig gemacht. Es ist mit der gegenwärtigen weitverbreiteten und manifestierten Denkweise nicht begeifbar, da es eine eigenständige Denkweise ist. Diese ist nicht mit Wissen begreifbar, sondern mit einem Verständnis. Einem Verständnis, wie die Situation von vor 3.000 Jahren zu verstehen ist. Ähnlich einer Empathie.

Die weiteren Reaktionen sind meist nur solche, wie ein Ball von einer Wand abprallt, oder ein Stein in einem See versinkt. Bei wissenschaftlicher Herangehensweise wird es in die eigene Denkweise integriert und nichtig/unwichtig gemacht. Bei religiöser Herangehensweise wird es als einer von vielen Wegen, um zu Gott zu finden, dargestellt. Es gibt aber auch die religiöse Reaktion, dass es den Anschein hat, dass es verstanden wurde, aber sich danach dumm gestellt wird, als wenn es verschwiegen werden soll.

Da es schon ein paar Jahre besteht, bestehen auch schon einige Erfahrungen. Es ist nicht zum Konsumieren und Bewerten da. Das kann zwar gemacht werden, ist aber sinnfrei. Es ist auch nicht dazu da, um die Reaktionen darauf in Erfahrung zu bringen (welche Synapsen getriggert werden). Es ist nicht dazu da, um darüber zu philosophieren, sondern um damit zu philosophieren. Dazu muss es allerdings verstanden worden sein.

Kurze Rede langer Sinn. Damit ich es nicht jedes Mal neu schreiben muss, habe ich eine Website angelegt:

 
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Jedes transzentrale Wesen ist ein Versuch eines Menschen, die eigenen Moralvorstellungen zu erhöhen. Mit dem Sinn sie über jede Kritik zu stellen.
Das muss man nicht - und das tue auch ich nicht - als negativ ansehen. Muss einem aber bei der Auseinandersetzung mit den Religionen und Glaubensrichtungen bewusst sein.
Bevor Religion einem Zweck dient, einem menschgemachten Zweck, dient es als Antwort. Religion/Glaube als Lösung eines Problems bzw. füllen einer Wissenslücke. Der Grund dafür ist: nur wenn sich das Leben nicht immer um (unbeantwortbare) Fragen dreht, kann man sich um die wichtigen Dinge im Leben kümmern. Nur durch Religionen/Glaube wird die Entwicklung der Gesellschaft und jedes einzelnen Menschen möglich.
 
Jedes transzentrale Wesen ist ein Versuch eines Menschen, die eigenen Moralvorstellungen zu erhöhen.
Nein, nicht jedes -wobei ich davon ausgehe, du meintest "transzendentales Wesen" und nicht "transzentrales Wesen". Transzentral erinnert mich eher an KLF als an Religionen. Wenn ich da an die Götter des Olymps denke, dann schreibt man ihnen, soweit mir bekannt,
keinerlei besondere Moral zu, lediglich besondere Macht.

Das Postulat von Göttern etc erklärt primär Vorgänge, die über den Einfluss und die Vorstellung der Menschen hinaus gehen.
Zusätzlich können solche Wesen auch zur Rechtfertigung der eigenen Moralvorstellungen "missbraucht" werden, müssen aber nicht.
 
Durch Licht der Welt,lese ich jeden Tag in der Bibel,...
Wer nicht daran glaubt das Jesus(wenn es ihn gab)auferstanden ist hat schon verloren.
Ich sehe mich jetzt schon als Verlierer,bin aber kein Spielverderber,denn nur das Spiel,,,.....:jump6:
 
Schutzengerl meint: Götter sind eine Gemütskrankheit - nur ein Gott ist Größenwahn ... :engel1:
 
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