KaterGererg
New Member
- Registriert
- 15. Dezember 2013
- Beiträge
- 6
Hallo,
entschuldigt, wenn das hier im falschen Bereich liegt, bin neu und dachte, dass es eher allgemein als spirituell ist
Mir ist heute beim Lernen (Oberstufe, Schüler) ein Gedanke gekommen:
Zerstört das langfristige Glück das kurzzeitige Glück und umgekehrt?
Begriffe:
langfristiges Glück = Ich werde später durch meine jetzigen Handlungen Glück haben
kurzfristiges Glück = Ich habe jetzt durch meine Handlungen Glück
Problem:
Versteht mich nicht falsch, ich bin ein recht motivierter und guter Schüler, kann auch schwere und viele Aufgaben bewältigen und doch:
Wenn ich 2-3 Stunden lerne / arbeite dann habe ich ja Unglück, nur damit ich später mal im Leben (Abitur, Job, etc.) Glück habe. Doch wenn ich in der Uni daran denke, langfristig einen guten Job zu haben, im Job eine gute Rente zu haben und in der Rente einen schönen Garten o.ä. zu haben und dadurch IMMER momentan unglücklich bin, bin ich doch trotz meiner Bemühungen zum langfristigen Glück permanent unglücklich.
Genauso mit dem kurzfristigen, ich denke das erklärt sich von selbst.
Also müsste man ja eigentlich einen Mittelweg finden. Kann es sein, dass dieser "Mittelweg zum Glück" die Aufgabe, wenn nicht sogar der Sinn des Lebens ist?
Würde mich über andere Denkansätze freuen
entschuldigt, wenn das hier im falschen Bereich liegt, bin neu und dachte, dass es eher allgemein als spirituell ist
Mir ist heute beim Lernen (Oberstufe, Schüler) ein Gedanke gekommen:
Zerstört das langfristige Glück das kurzzeitige Glück und umgekehrt?
Begriffe:
langfristiges Glück = Ich werde später durch meine jetzigen Handlungen Glück haben
kurzfristiges Glück = Ich habe jetzt durch meine Handlungen Glück
Problem:
Versteht mich nicht falsch, ich bin ein recht motivierter und guter Schüler, kann auch schwere und viele Aufgaben bewältigen und doch:
Wenn ich 2-3 Stunden lerne / arbeite dann habe ich ja Unglück, nur damit ich später mal im Leben (Abitur, Job, etc.) Glück habe. Doch wenn ich in der Uni daran denke, langfristig einen guten Job zu haben, im Job eine gute Rente zu haben und in der Rente einen schönen Garten o.ä. zu haben und dadurch IMMER momentan unglücklich bin, bin ich doch trotz meiner Bemühungen zum langfristigen Glück permanent unglücklich.
Genauso mit dem kurzfristigen, ich denke das erklärt sich von selbst.
Also müsste man ja eigentlich einen Mittelweg finden. Kann es sein, dass dieser "Mittelweg zum Glück" die Aufgabe, wenn nicht sogar der Sinn des Lebens ist?
Würde mich über andere Denkansätze freuen