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Kommentar zum Tagesevangelium

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AW: Kommentar zum Tagesevangelium

Ok. ...Ich bin so 'freyfrau'.........:)

Ich stelle mir Gott nicht vor.

Aber Du stellst diesem Sprachbegriff nach und sagst: Gott ist Gott - so wie ein Anderer sagt: Troll ist Troll!

Geht das denn überhaupt, dass man sich über eine selbst getätigte Begriffsverwendung kein Bild machen soll,
ausgenommen in der Bestätigung einer Selbstidentität? - Was ist daran vernünftig?

Man soll sich von ihm kein Bild machen. Finde ich vernünftig.

Ist ein Mensch, der ein 'gutes Wort' für dich übrig hat, automatisch auch ein 'guter Mensch', ohne seine wahren Absichten zu kennen?

Nein!! Grundsätzlich sind alle Begriffe, die als UNIPOL zu werten sind, sowohl seiend als auch nicht seiend möglich, weil der Ort als Pol selbst nicht bekannt ist und wandern könnte. - Richtig muss es also heißen: Gott ist Gott und Gott ist nicht Gott.

Ja, aber wer oder was ist Gott nun? Und inwiefern beeinflusst er unser Leben?

Gott ist als eine abstrakte (Flächen-)Kraft ohne Abbild in zulässiger Weise als Tensor und Sensor (doppelt) berührungsfrei vorstellbar.

Gott beeinflusst unser Leben hauptsächlich über den Nichtzusammenhang und das Nichtwissen
in Anti-Kausalitäten einer 'nahezu fest' (im Höchststand der Zeit) stehenden Gegenursächlichkeit einer unstetig oszillierenden Gegenwart.

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kommentar zum Tagesevangelium

http://evangeliumtagfuertag.org/M/DE/

Herodes hat sich einfach so die Frau seines Brudes genommen, weil er es konnte. Herodias, so ihr Name, wollte es auch. Johannes der Täufer hat sich eingemischt und es mit dem Leben bezahlt.
Was kann man aus dieser Perikope lernen?
War es das wert, dass Johannes sein Unrechtempfinden Herodes geäußert hat und sich damit den Hass von Herodias zugezogen hat? Hätte er besser schweigen sollen? Wenn ja, wo zieht man die Grenze, bei der man Unrecht ansprechen muss?
 
AW: Kommentar zum Tagesevangelium

Das glaubst Du alles. Es hat mit Wissen nichts zu tun.

Ich kann nur das sagen , was nach menschlichem Ermessen mit Vernunft
und Logik gesagt werden kann .
Danach war Jesus ein Mensch , der von seinen Anhängern und später der
Kirche zu Gottes Sohn und Gott selbst hochfantasiert wurde .
Dass die Bibel_ NICHT_ GOTTES WORT ist , weiss jeder , der sich WIRKLICH
intensiv und ehrlich damit befasst hat ! Du scheinbar nicht .
(siehe Fehler und Widersprüche in der Bibel im Internet !)
 
AW: Kommentar zum Tagesevangelium

Und was stört Dich daran? Vielleicht wollte er nur lustig sein. Immerhin hat er ihr ja dann geholfen.

Bist Du pervers ?

Gottes Sohn oder noch besser fleischgewordener Gott macht sich über eine
bittende Frau lächerlich ?

Du hast wirklich NULL Ahnung !
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kommentar zum Tagesevangelium

http://evangeliumtagfuertag.org/M/DE/

Herodes hat sich einfach so die Frau seines Brudes genommen, weil er es konnte. Herodias, so ihr Name, wollte es auch. Johannes der Täufer hat sich eingemischt und es mit dem Leben bezahlt.
Was kann man aus dieser Perikope lernen?
War es das wert, dass Johannes sein Unrechtempfinden Herodes geäußert hat und sich damit den Hass von Herodias zugezogen hat? Hätte er besser schweigen sollen? Wenn ja, wo zieht man die Grenze, bei der man Unrecht ansprechen muss?

hochschubs
 
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AW: Kommentar zum Tagesevangelium

zwischenschubs!

Ich beleidige niemanden , ich sage ihm nur die Wahrheit

Das ist die Wahrheit: manden ist manden und niemanden.

ER bewahrheitet sich selbst und dies bedeutet logisch und vernünftig erkennbar: Soweit manden auch manden ist, beleidigt er sich selbst!

Was die Menschen dringend brauchen, das ist das, was sie eigentlich schon immer haben und nur erkennen müssen:
Den Mut zur Anwendung ihres Verstandes, oder wie es Immanuel Kant als Aufklärer formulierte:

< Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen : sapere aude > - sapperlot!

Der Verstand im Selbstverstand ist derjenige, der < Liebe Grüße Manfred > mit jedem Artikel den er schreibt,
an sich selbst ausrichten lässt, im bedingungslosen Erpicht sein auf das Ausrichten anderer Menschen!

Bernies Sage
 
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