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Klimawandel

Die Schweiz - Klima-Omas und *Siofra O'Leary*
"Der Staat hat seine Pflicht NICHT erfüllt!" so die Richterin.
Das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg war
ein erfreuliches Urteil mit Signalwirkung - ein Urteil, das Hoffnung zulässt für
alle Menschen!
Meiner Meinung nach sollte das Wort Klimaschutz gegen **Menschen-Schutz**
eingetauscht werden - und dieser Schutz sollte auch in der Verfassung verankert sein,
verankert werden:
Höchste Zeit!
 
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Jaja, und wenn "Klimaschutz" in der Schweizer Verfassung steht, dann wird sicher alles ganz anders.
Dann weiß weltweit jeder genau, was er zu tun hat und fühlt sich natürlich verpflichtet, gemäß Schweizer
Verfassung zu leben.
Dann zählt nicht mehr das unmittelbare Wohl seiner selbst und das seiner Lieben, sondern die Ansprüche
aus der Schweizer Verfassung müssen befriedigt werden. Mal schauen, wie du das einem Kambodschanischen
Bauern, der ums tägliche Überleben kämpft, beibringst.
 
Jaja, und wenn "Klimaschutz" in der Schweizer Verfassung steht, dann wird sicher alles ganz anders.
Dann weiß weltweit jeder genau, was er zu tun hat und fühlt sich natürlich verpflichtet, gemäß Schweizer
Verfassung zu leben.
Dann zählt nicht mehr das unmittelbare Wohl seiner selbst und das seiner Lieben, sondern die Ansprüche
aus der Schweizer Verfassung müssen befriedigt werden.
Da hast du etwas missverstanden. Das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bezieht sich auf die Europäische Menschenrechtskonvention - und nicht etwa auf die Schweizer Bundesverfassung. Deswegen kommt diesem Urteil weit mehr Bedeutung zu, als nur der Schweiz. Die Feststellung, dass ein ungenügender Klimaschutz dem Art.8 der Menschenrechtskonvention widersprechen kann ist somit zumindet direkt auch für alle Staaten zutreffend, welche die Europäische Menschenrechtskonvention ratifiziert haben. Und das sind die Mitglieder des Europarats und somit immerhin 46 Staaten.
 
Da hast du etwas missverstanden. Das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bezieht sich auf die Europäische Menschenrechtskonvention - und nicht etwa auf die Schweizer Bundesverfassung. Deswegen kommt diesem Urteil weit mehr Bedeutung zu, als nur der Schweiz. Die Feststellung, dass ein ungenügender Klimaschutz dem Art.8 der Menschenrechtskonvention widersprechen kann ist somit zumindet direkt auch für alle Staaten zutreffend, welche die Europäische Menschenrechtskonvention ratifiziert haben. Und das sind die Mitglieder des Europarats und somit immerhin 46 Staaten.
Da hast du etwas missverstanden. Die Schweizer Verfassung gilt für die Schweiz - und die Schweiz kann auch nur ihre eigene Verfassung verfassen.
Auch hast du nicht verstanden, dass "ungenügender Klimaschutz" an Schwammigkeit nicht zu überbieten ist, und Schwammigkeit von rechtlichen Vorgaben (Verfassungen, Verträgen, Vorschriften, Gesetzen, Bestimmungen, etc...) wider rechtlichen Konventionen ist.

Kann man ja gleich schreiben "Ihr seid alle verpflichtet, das Richtige zu tun!". Na toll.
 
Es gibt genug politische Maßnahmen, um die Emissionen im
Verkehrsbereich zu senken, so die Friday For Future Aktivistin
*Carla Reemtsma* Nur ein Beispiel? Tempolimit! statt "nur"
sinnlos und hysterisch Angst zu verbreiten, so Carla Reemtsma
gestern bei Markus Lanz.
 
In Deutschland hält man ja so und so nur mehr wegen des Image am verzichte für ein Tempolimit fest. Ist ja absolut nicht sinnvoll und da braucht man nicht einmal den Klimaschutz vorne anstellen.
Statt Tempolimit einzuführen könnten sie auch ihr Bahnnetz ausbauen und modernisieren. Dann könnte man ja auch LKWs von der Straße auf die Schiene bringen.
Einige politische Parteien versuchen die (aus meiner Sicht berechtigten) Anliegen zu deformieren und sie absurd oder lächerlich zu machen. Dann richtet sich die Stimmung in der Bevölkerung mehr gegen diese geforderten Maßnahmen. Dann braucht man auch nichts mehr machen, sind ja viele dagegen.
Leider kann man sich nicht sachlich an dem Problem beteiligen. Würde sicherlich mehr bringen.
 
Da hast du etwas missverstanden. Das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bezieht sich auf die Europäische Menschenrechtskonvention - und nicht etwa auf die Schweizer Bundesverfassung. Deswegen kommt diesem Urteil weit mehr Bedeutung zu, als nur der Schweiz. Die Feststellung, dass ein ungenügender Klimaschutz dem Art.8 der Menschenrechtskonvention widersprechen kann ist somit zumindet direkt auch für alle Staaten zutreffend, welche die Europäische Menschenrechtskonvention ratifiziert haben. Und das sind die Mitglieder des Europarats und somit immerhin 46 Staaten.


Bin ich froh,
dass sogar die Dinosaurier aussterben konnten.
Prinzip Hoffnung oder so .....
 
Es gibt genug politische Maßnahmen, um die Emissionen im
Verkehrsbereich zu senken, so die Friday For Future Aktivistin
*Carla Reemtsma* Nur ein Beispiel? Tempolimit! statt "nur"
sinnlos und hysterisch Angst zu verbreiten, so Carla Reemtsma
gestern bei Markus Lanz.
Tja, wenn man mit Tempolimits die Emissionen im Verkehrsbereich verringert, dann bleibt dem Maxi mehr Geld,
mit dem er mehr kaufen kann, was in der Produktion und Transport mindestens genau so viel Emissionen macht
wie der eingesparte Sprit gemacht hat.
Also die Umwelt verliert, aber die Ideologen jubeln und klopfen sich auf die Schultern.
 
In Deutschland hält man ja so und so nur mehr wegen des Image am verzichte für ein Tempolimit fest. Ist ja absolut nicht sinnvoll und da braucht man nicht einmal den Klimaschutz vorne anstellen.
Statt Tempolimit einzuführen könnten sie auch ihr Bahnnetz ausbauen und modernisieren. Dann könnte man ja auch LKWs von der Straße auf die Schiene bringen.
Einige politische Parteien versuchen die (aus meiner Sicht berechtigten) Anliegen zu deformieren und sie absurd oder lächerlich zu machen. Dann richtet sich die Stimmung in der Bevölkerung mehr gegen diese geforderten Maßnahmen. Dann braucht man auch nichts mehr machen, sind ja viele dagegen.
Leider kann man sich nicht sachlich an dem Problem beteiligen. Würde sicherlich mehr bringen.
Ja, aber die Ideologen arbeiten gerne mit Verboten, die sie zwar lautstark fordern, aber vornehmlich andere treffen.
So wettert der Wiener Sozialpädagogikstudent gegen den Individualverkehr, aber ausbaden muss es der Handwerker
in Hollabrunn. Der Student ist fein raus mit seinen Öffis in Wien, und aus Wien raus wollte er eh nie.
 
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Bin ich froh,
dass sogar die Dinosaurier aussterben konnten.
...sind sie ja eigentlich gar nicht. Allerdings verschwinden nun auch immer mehr die Vögel, also die Flugsaurier. Vielleicht schaffen wir die Ausrottung zusammen mit unserem Klimawandel noch und vollenden was Herr Komet und Frau Vulkan dazumals verpasst haben.
 
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