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Klimawandel

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Walter schrieb:
Ein Landwirt:
www.derstandard.at

Kärntner Landwirt: Es ist bald nicht mehr zum Aushalten

Die Unwetter der vergangenen Tage zeigen: Wir müssen alles daransetzen, die Auswirkungen der Klimakrise zu mildern. Ideologische Diskussionen helfen dabei nicht weiter
www.derstandard.at www.derstandard.at
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Aus diesem Link:
"Bitte überwinden wir doch endlich ideologische Diskussionen und machen Klima- und Naturschutz. Gemeinsam. Über alle Gesinnungen hinweg. Es ist Schutz der Heimat, Schutz der Wirtschaft. Schutz für unsere Natur. Unserer Lebensgrundlage. Ich habe jedenfalls Angst und die Sirene, die gerade wieder ruft, satt. (Georg Kanz, 9.8.2023)


Georg Kanz ist Land- und Forstwirt in Kärnten und Mitarbeiter im Klimaschutzministerium. In seinem Heimatort Brückl betreibt er das Baumpatenschaftenprojekt "Pinwald", um eine Fichtenkultur in einen Mischwald zu verwandeln und Aufmerksamkeit für Biodiversität zu schaffen. Auf dem Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) nennt er sich "Waldmensch", in den vergangenen Tagen hat er dort über die Auswirkungen der Unwetter vor Ort berichtet."
 
Walter schrieb:
Retten Richter jetzt das Klima?

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Haben wir uns auch gestern angesehen.

Was da regelmäßig gegen die Menschen-Rechte (und vor allem gegen
nächste Generationen!) passiert, ist ein Verbrechen!

Als Gegnerin von Strafen würde ich bspw. gleich diese Dokumentation
(wie die Gurten in einem Auto) als Pflicht "Lektüre" in sämtlichen
Unternehmen - im Lehrplan (Schulen) und an Universitäten gesetzlich
vorschreiben!

Dazu *Marie Ebner-Eschenbach*
"Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei."
 
Zuletzt bearbeitet:
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KANTIG schrieb:
KANTIG schrieb:
Werden grundsätzlich international festgesetzt und national legistisch konkretisiert. Nationale Höchstgerichte haben nur "aufhebende" Kompetenz, die sich an die tatsächliche Einheit von Regierung und Parlament richtet.
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Sie sehen es gesetzlich, weil Sie Jurist sind!

Unsere Hoffnung liegt -vor allem- bei jungen Menschen, welche uns ja täglich
ihre Ohnmacht kundtun!

Wenn den Regierenden Millionen-Strafzahlungen mutmaßlich lieber sind, als
die EU-Vorgaben einzuhalten, wer sonst - wenn nicht Gerichte sollten da nicht
ein Machtwort sprechen? damit Politiker -e n d l i c h- verantwortlich handeln?
(wofür sie ja auch von uns Bürgern teuerst finanziert werden!)
 
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