Klimawandel

[Bernd]

Extrablatt: Wälder sind jetzt auch CO2-Schleudern!

https://www.tagesschau.de/ausland/kanada-209.html

 

[Jakob62]

Der weibliche Furz ist die größte CO2 Schöeuder.

 

[Munro]

Und was sagt die Greta von der Familie Thunberg zu dem allem?

 

[^gaia^]

Dass man Waldbrände vermeiden sollte vermutlich.
In dem Artikel geht es ja um das Beschönigen einer Statistik von Seiten Kanadas, nichts das das mit dem CO² eigentlich gar kein Problem wäre.
Es ist eben auch so, dass man die Wahl hat. Entweder steckt man den kopf in den Sand und sicht überall CO² Quellen, die nicht wirklich was mit dem Menschen zu tun haben. Oder wir tun etwas gegen vermeidbare CO² Quellen.
Selbst wenn man an einen natürlichen Klimawandels glaubt, oder einen Wandel des Klimas abstreitet, kann das nicht schaden.
Greta Thurnberg gibt da keinerei Anlass, dass man ständig über sie herzieht, sie hat das Recht darauf ihre Meinung auf die Art kundzutun, die sie gewahlt hat. Und sie hat auch sehr gute Argumente, dazu muss man ihr aber zuhören.
Wenn man erwachsen sein möchte und es an Jahren auch ist, sollte man das vielleicht auch mal lassen und verstehen was junge Menschen möchten. Ihnen gehört nämlich die Welt nach uns.

 

[^gaia^]

Die Bildreportage dazu, habe ich neulich beim Arzt in die Finger bekommen:
Seit mehr als zwölf Jahren fotografiert James Balog Eisfelder in aller Welt. Seine Bilder feiern die Schönheit der Gletscher – und dokumentieren das erschreckend schnelle Tempo ihres Abschmelzens.
https://www.geo.de/natur/oekologie/...ende-chronik-des-niedergangs-ein-fotograf-auf

 

[5Zeichen]

O.k, ein paar extra feuchte Tränen für die armen geschmolzenen Gletscher. Veränderung ist immer hart aber es bleibt nix, wie es ist.

 

[KANTIG]

Eisfelder in aller Welt

Kein grundsätzlicher Widerspruch. Es gibt allerdings auch Gletscher, die wachsen: ca jede Stunde brechen riesige Einwände in den Gletschersee und der Gletscher wird nicht kleiner.. Hier der Perito Moreno in Patagonien. Fantastisch zu sehen.
https://www.sn.at/leben/reisen/patagonien-wo-gletscher-noch-wachsen-1258780

 

[^gaia^]

Sind wir uns einig, dass insgesamt ein Rückgang der Gletscher zu beobachten ist?
Dann hätten wir owas wie einen Ansatzpunkt und könnten uns der Frage widmen, ob das schlimm ist und woran das liegt.

 

[KANTIG]

Sind wir uns einig, dass insgesamt ein Rückgang der Gletscher zu beobachten ist?

Ja. Habe ja geschrieben: Kein grundsätzlicher Widerspruch. Ich wollte nur auf ein Phänomen aufmerksam machen, das mich sehr beeindruckt hat.

 

[^gaia^]

Ja. Habe ja geschrieben: Kein grundsätzlicher Widerspruch. Ich wollte nur auf ein Phänomen aufmerksam machen, das mich sehr beeindruckt hat.

Ist es auch- vermutlich läft da noch lles so wie es sollte. Aus dem Artikel:
"Wir befinden uns in einem sogenannten Zwischeneiszeitalter", sagt er. Seit 11.000 Jahren schmelzen die Gletscher. Eigentlich müsste nun wieder ein Eiszeitalter folgen. Forscher gehen derzeit davon aus, dass es aber nicht dazu kommen wird. Der Mensch arbeitet zu sehr dagegen.
Quelle: https://www.sn.at/leben/reisen/patagonien-wo-gletscher-noch-wachsen-1258780 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019
Also ist nun die Frage, ob das Schmelzen der Gletscher nun gut oder schlecht ist. Oder aber was das für Folgen hat und ob die jemand bestreitet.
Also Erderwärmung, Anstieg der Meeresspiegels, Verlust von Ökosystemen....?
Auf lange Sicht dann sinken verschiedener Flusspegel, Verlust von Trinkwasserquellen....