Belgien testet Priesteranwärter auf Pädophilie
Brüssel. Katholische Priesteranwärter müssen sich in Belgien künftig psychologischen Tests unterziehen, um späteren Kindesmißbrauch auszuschließen. Die Kirche will so pädophilen Neigungen auf die Schliche kommen, wie Primas André Joseph Léonard ankündigte. Dabei soll es um den Zölibat und die mögliche Angst vor der eigenen Sexualität gehen. In Belgien gab es viele Mißbrauchsskandale in der Kirche. Unter anderem musste der Bischof von Brügge 2010 sein Amt wegen Missbrauchs an seinem eigenen Neffen aufgeben.
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Quelle:
afp-Meldung vom 20.09.2011)
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Mein unmaßgeblicher Kommentar:
Selbstverständlich kann ein
Leerer des Nichts eben nichts anderes als etwas unmaßgebliches von sich geben.
Wer nicht zugeben kann, dass Du wie ich genauso wie unsere Eltern Opfer dieser üblen Ideologie waren und noch sind, der kann sich eben nur in
ergehen bis es ihm im Halse stecken bleibt und endlich erlösende
Tränen ihren Lauf nehmen können.
kann auch befreien, wenn es aus der Erkenntnis stammt, das Schlimmste längst überstanden ist und es keinen Grund außer den der heimlichen Rache gibt, sich jetzt mit allen ehemaligen und noch vorhandenen Opfern zu solidarisieren und das Leid zu teilen. So bleiben einfach nur diese üblen Tabus in Kraft:
1. Du sollst nicht sehen, dass Du mit allen Mensch gleich und verschieden bist.
2. Du sollst nicht erkennen, dass Du mit Gott eins bist.
3. Du sollst Deine Stimme nicht erheben und Unrecht Unrecht nennen.
4. Du sollst nicht handeln und die Dinge zum besseren wenden.
Schadenfreude ist eben doch die schönste unter den menschlichen Freuden ...
Und die gelten mit und ohne Kirchenaustritt ganz offensichtlich unbestritten.
Da hast Du wohl Recht louiz30 denn:
Wer den Schaden hat,
braucht für den Spott nicht zu sorgen
Und mir läuft ein solches Verhalten absolut zu wider. Es gibt dem Opfer keine Chance sich wieder auf zu rappeln. Das Opfer bleibt ganz einfach übersehen und das finde ich einfach eine sagenhafte Gemeinheit, die auf
keine Kuhhaut geht.
rg