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Kennen Sie Xenu?

Mdess

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Registriert
8. Dezember 2013
Beiträge
22
Der Graf Xenu

Es war einmal, genau vor 75 Millionen Jahre, ein komischer galaktischer Kaiser namens Xenu. Xenu regierte alle Planeten in einem bestimmten Umkreis der Galaxie, zu dem die Erde, früher TEEGEEACK (Tighi-ak ausgesprochen) gehört.

Xenu hatte ein Problem: alle Planeten, die er regierte, waren überbevölkert. Jeder Planet zählte mindestens 178 Milliarden Einwohner. Er hatte ein Plan, um die Überbevölkerung loswerden.

Xenu siegte, mit der Hilfe der Verräter, über den loyalen und braven Personen. Dann, dank der Assistenz der Psychiatern, lud er Millionen Personen ein zur Steuerüberprüfung und nahm diese Gelegenheit, um ihnen eine Mischung von Alkohol und Glykol in den Velinen zu injizieren, die sie paralysieren sollte. Dann, als sie eingefroren waren, wurden sie in Weltraumschiffe verladen, die unsere DC- 8 Schiffe, aber die Motoren wurden mit Raketenmotoren und nicht Benzinmotoren gesteuert.

Diese Raumschiffe flogen nach Teegeeack, die tiefgefrorene und paralysiere Personen wurden rund um den Vulkanen aufgestapelt. Dann lies Xenu riesige H-Bomben in den Kratern explodieren und tötete alle.

Die Geschichte kann nicht zu Ende sein, wenn tatsächlich jeder Mensch eine Seele (genannt „Thetan“), also brauchte Xenu eine neue Strategie, um die Seele für immer zu beseitigen, sie durften auf keinen Fall zurückkommen.
Die Seelen wurden regelrecht durch die nuklearen Stürme geschleudert und wurden in einem - von Xenu persönlich erfunden. elektrischem Netz gefangen und sperrte sie ein, verpackte sie in Schachteln und unterbrachte sie in riesigen Kinos. Man spielte Ihnen ein einziges Film ein Monat lang anschauen: dieser Film diente dazu, Ihnen zu zeigen, wie das Leben sein sollte und verwirrte sie damit. Der Film zeigte erfundene Bilder über Engeln, Teufel und der Christ. Diese Filme nannten sich „Inplantantion“!

War der Film zu Ende, und die Seelen die Kinos verließen, Xenu schickte sie in einer Werkstatt, in der sie zusammengeklebt wurden. Das war einfach, weil die Seelen die gleichen Bilder gesehen hatten und näherte sich automatisch durch den gesehen Bildern.

Als diese Sonderbehandlung vorbei war, wurden sie umbenannt. Aus jeder Seele entstand die sogenannten „Konglomerat-Thetan-Seelen“.

Es bleiben nur wenige Tausende Leute in Personen – die lebendigen Konglomerate klebten sich auf diese Personen.

Xenu wurde schließlich von den loyalen Offizieren in einer elektrischen Büchse, von einer unendlichen Batterie ausgestattet, gefangen genommen und wurde hoch am Berg gebracht. Er lebt immer noch.

Wie gefällt Euch die Geschichte?
 
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AW: Kennen Sie Xenu?

Der Graf Xenu

Es war einmal, genau vor 75 Millionen Jahre, ein komischer galaktischer Kaiser namens Xenu. Xenu regierte alle Planeten in einem bestimmten Umkreis der Galaxie, zu dem die Erde, früher TEEGEEACK (Tighi-ak ausgesprochen) gehört.

Xenu hatte ein Problem: alle Planeten, die er regierte, waren überbevölkert. Jeder Planet zählte mindestens 178 Milliarden Einwohner. Er hatte ein Plan, um die Überbevölkerung loswerden.

Xenu siegte, mit der Hilfe der Verräter, über den loyalen und braven Personen. Dann, dank der Assistenz der Psychiatern, lud er Millionen Personen ein zur Steuerüberprüfung und nahm diese Gelegenheit, um ihnen eine Mischung von Alkohol und Glykol in den Velinen zu injizieren, die sie paralysieren sollte. Dann, als sie eingefroren waren, wurden sie in Weltraumschiffe verladen, die unsere DC- 8 Schiffe, aber die Motoren wurden mit Raketenmotoren und nicht Benzinmotoren gesteuert.

Diese Raumschiffe flogen nach Teegeeack, die tiefgefrorene und paralysiere Personen wurden rund um den Vulkanen aufgestapelt. Dann lies Xenu riesige H-Bomben in den Kratern explodieren und tötete alle.

Die Geschichte kann nicht zu Ende sein, wenn tatsächlich jeder Mensch eine Seele (genannt „Thetan“), also brauchte Xenu eine neue Strategie, um die Seele für immer zu beseitigen, sie durften auf keinen Fall zurückkommen.
Die Seelen wurden regelrecht durch die nuklearen Stürme geschleudert und wurden in einem - von Xenu persönlich erfunden. elektrischem Netz gefangen und sperrte sie ein, verpackte sie in Schachteln und unterbrachte sie in riesigen Kinos. Man spielte Ihnen ein einziges Film ein Monat lang anschauen: dieser Film diente dazu, Ihnen zu zeigen, wie das Leben sein sollte und verwirrte sie damit. Der Film zeigte erfundene Bilder über Engeln, Teufel und der Christ. Diese Filme nannten sich „Inplantantion“!

War der Film zu Ende, und die Seelen die Kinos verließen, Xenu schickte sie in einer Werkstatt, in der sie zusammengeklebt wurden. Das war einfach, weil die Seelen die gleichen Bilder gesehen hatten und näherte sich automatisch durch den gesehen Bildern.

Als diese Sonderbehandlung vorbei war, wurden sie umbenannt. Aus jeder Seele entstand die sogenannten „Konglomerat-Thetan-Seelen“.

Es bleiben nur wenige Tausende Leute in Personen – die lebendigen Konglomerate klebten sich auf diese Personen.

Xenu wurde schließlich von den loyalen Offizieren in einer elektrischen Büchse, von einer unendlichen Batterie ausgestattet, gefangen genommen und wurde hoch am Berg gebracht. Er lebt immer noch.

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uhrwerk orange,matrix,bibel und phantasie,um nicht den kleinen bachus zu vergessen:zauberer2
 
AW: Kennen Sie Xenu?

:zauberer2 ... interessant ... :morgen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Xenu

Xenu (gelegentlich auch Xemu) ist gemäß der Vorstellung von Scientology-Gläubigen ein galaktischer Herrscher, dessen 75 Millionen Jahre zurückliegende Taten das heutige Leben auf der Erde maßgeblich beeinflussen sollen. Die Geschichte von Xenu ist Teil des Glaubens von Scientologen an außerirdische Zivilisationen und Eingriffe fremder Wesen in die Ereignisse auf der Erde.
 
AW: Kennen Sie Xenu?

Die Geschichte von Xenu kannte ich, es ist eine einfach gestrikte Vision über die Entstehung des Lebens auf dem Planet namens Erde. Es scheint lächerlich, wenn man das liest - aber - nichtsdestotrotz sind die Scientologen, mit Ihrem Graf Xenu als Deckname - sehr mächtig. Nicht zu unterschätzen.
 
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AW: Kennen Sie Xenu?

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Gnostische Tendenzen

Hubbards Weltmodell erinnert bisweilen an das Corpus Hermeticum, das die
Menschen als Marionetten in einem Krieg kosmischer Mächte darstellte.
Schon vorchristliche Gnostiker, in deren Glaubenskonzept das Corpus als
Fundament diente, gingen davon aus (6), daß es einen höheren Gott gebe,
der aufgrund eines Denkfehlers im physischen Teil des Universums gefangen
sei. Sie interpretierten die alttestamentarische Schöpfungsgeschichte als
Schilderung der Taten des dämonischen Gottes der Juden Yaldobaoth, der
die Seelen der Menschen in deren Körpern gefangenhalte. Um sie aus dieser
Falle zu befreien, würde der höchste Gott einen Erlöser zur Erde senden,
der die Menschen über ihre wahre Herkunft aufklären werde. Wer diese
gnostische Offenbarung erkenne, dem winke ein ewiges Leben im Reich
Gottes. (7)

Bereits in den frühen fünfziger Jahren hatte Hubbard die Menschen als
"Figuren im Spiel des Lebens" (8) bezeichnet. Vermutlich entnahm er
diesen Teil seines Weltbilds der Lehre des Valentinus (9), von der sich
auch Aleister Crowley (10), der spätere Vorsteher des Geheimordens "Ordo
Templi Orientis" (O.T.O.) (11), und Helena Petrovna Blavatsky (12), die
Vordenkerin der Ariosophie, inspirieren ließen. Dafür spricht etwa ein
"geheimes Forschungsprojekt" (13), das Hubbard im Jahre 1976 ins Leben
rief. Dessen Ziel war es, die Lehren gnostischer Gruppen zu ergründen.
Schon zuvor hatte Hubbard die Mannschaft seines Schiffes (14) -
gnostischer Auffassung folgend - in "Soldaten des Lichts" und "Soldaten
der Dunkelheit" einteilen lassen.

Eine weitere Parallele zu frühgnostischen Lehren ist Hubbards Spaltung
des Universums in zwei Bestandteile: das materielle und das geistige.
Letztes bleibe dem Menschen verschlossen, es sei denn, er entwickelte
sich durch das Studium scientologischen Wissens zum "Operierenden
Thetan", der auch das geistige Universum betreten könne. Die Vermittlung
dieses Wissens müsse aber durch einen "himmlischen Boten" erfolgen, wie
Giovanni Filoramo den Glauben der Gnostiker beschrieben hat: "[The]
divine reality cannot be known through the ordinary faculties of the
mind. Illumination, revelation, the intervention of a celestial mediator
is required." (15) In einigen Schriften stellt Hubbard sich selbst als
dieser Vermittler dar.

Die strikte Geheimhaltung des Materials der höheren Scientology-Kurse ist
ebenfalls ein Indiz für gnostische Einflüsse: So befinden sich die
Anweisungen Hubbards zu dem zur Zeit höchsten Kurs "Operierender Thetan -
Stufe VIII" an Bord des Schiffes "Freewinds", und zwar in einer
verschlossenen Schatulle, die nur dann geöffnet werden kann, "wenn sie in
eine Lichtschranke gehalten wird". (16) Dies entspricht
Vorsichtsmaßnahmen, die auch von den Gnostikern angewandt wurden -
freilich ohne modernes technisches Gerät: Sie schrieben ihre Texte in
verschlüsselter Form, so daß nur Eingeweihte die Botschaft verstehen
konnten.

Dasselbe Prinzip wird - noch heute - im "Hermetic Order of the Golden
Dawn" und seinen zwei übergeordneten Geheimgesellschaften praktiziert. Er
gilt als "äußerer Orden", in dem die Mitglieder nur einen kleinen Teil
des vermeintlich magischen Wissens erlernen können. Nur wer die ersten
fünf Stufen der sprituellen Erleuchtung absolviert hat, kann in den
"inneren Orden" ("Ordo Rosae Rubae et Aurae Crucis") aufgenommen werden
und dort weiter aufsteigen. Im Kern der okkulten Gesellschaft schließlich
weilen die "Wächter der hermetischen Schriften" und behüten das
mysterienbehaftete Material, das dem Golden-Dawn-Gründer William
Westcott, einem engen Bekannten von Blavatsky, vor mehr als 100 Jahren
von einer geheimen deutschen Rosenkreuzer-Loge anvertraut worden sein
soll: die "Cipher Manuscripts".

Hubbard, der für kurze Zeit den Rosenkreuzern angehörte (17) und über
seine Verbindung zum O.T.O. auch Einblick in die Hierarchie des Golden
Dawn gehabt haben muß, hat die einer Zwiebel gleichende Schalenstruktur
(18) seiner Bewegung vermutlich aus eben diesen Vorbildern konstruiert.
So ist es nicht verwunderlich, daß die überwiegende Mehrheit der
Scientology-Anhänger nur einen Bruchteil der wirklichen Ziele Hubbards
kennt und sich mittels ausgefeilter Manipulationstechniken möglichst lang
- und für die Kasse der Bewegung lukrativ - in den äußeren Orbits der
scientologischen Zwiebel halten läßt. Die von Hubbard mitunter als
"Voodoo-Puppen" (19) bezeichneten, faszinierten Adepten geben
bereitwillig ihr letztes Hemd, um den Fortbestand von Scientology zu
sichern - Kapital, das das Management der Bewegung für die Mission "Clear
Planet" in den Reserven der "Sea Org" und anderswo hortet.

http://www.pewid.ch

Ist der Schwarzmagier Hubbard nicht mit der Frau und der Karre des OTO-Großmeisters abgehauen, um darauf selbst -mittels der Golden Dawn-Geheimnisse- macht- und geldmäßig mitzuschneiden im kosmischen Spiel?


Davon abgesehen, werden die Menschen ohnehin belogen über das Woher, Wohin, Wieso und Warum, daß sich die Balken biegen.
 
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