AW: Kant - Sein und Seiendes
Hallo Klingon77
aus dualistischer Sicht sind die Dinge wahr, weil sie Gott zuvor gedacht hat
die Überführung des göttlichen Gedankens in die Welt erzeugt dann entsprechend 'wahre' Kunst (~ ästhetische Theorie)
aus nicht-dualistischer Sicht ist die Kunst ein Werk,
dessen Tathergang sich rekonstruieren und dessen Schöpfer sich ermitteln lässt
umgekehrt verursacht 'nicht-dualistisch' (= dialogisch + dialektisch + hermeneutisch) den (Gesprächs-)Gegenstand
und damit auch das Werk
die Menge aller Mengen müsste sich selbst als Teilmenge enthalten und dementsprechend unendlich anwachsen
Hallo Klingon77
aus dualistischer Sicht sind die Dinge wahr, weil sie Gott zuvor gedacht hat
die Überführung des göttlichen Gedankens in die Welt erzeugt dann entsprechend 'wahre' Kunst (~ ästhetische Theorie)
aus nicht-dualistischer Sicht ist die Kunst ein Werk,
dessen Tathergang sich rekonstruieren und dessen Schöpfer sich ermitteln lässt
umgekehrt verursacht 'nicht-dualistisch' (= dialogisch + dialektisch + hermeneutisch) den (Gesprächs-)Gegenstand
und damit auch das Werk
das ist eines der mathematischen Grundlagenprobleme:Dieser Gedanke müßte aber auch dem Sein eine Endlichkeit geben.
die Menge aller Mengen müsste sich selbst als Teilmenge enthalten und dementsprechend unendlich anwachsen
aus geographischer Sicht ist die Menge aller Mengen das Blatt Papier,
auf dem eine Landkarte abgebildet ist
Geographen rekonstruieren aus den Mengen die Entstehungsgeschichte der Landschaft
auf dem eine Landkarte abgebildet ist
Geographen rekonstruieren aus den Mengen die Entstehungsgeschichte der Landschaft